Der kleine und der große iPhone GAU

Naja, zugegebenermaßen… so schlimm ist das nicht. Ich kann ja eigentlich auch ganz gut ein paar Tage ohne Handy auskommen und so begeistert ich vom iPhone auch bin. Mein Leben bestimmt es noch lange nicht (dazu weiter unten mehr). Bei manch anderem konnte man am Freitag durchaus den Eindruck gewinnen. Für alle diejenigen, die es nicht mitbekommen haben (ok, das ist unwarscheinlich): Am Freitag wurde unter anderem das iPhone 3G, also die zweite Version und damit erste Überarbeitung des Apple-Handys veröffentlicht.

Erwartungsgemäß lief die Veröffentlichung nicht so wie ihn sich offenbar doch viele erhofft haben. Die Verfügbare Stückzahl war unter aller Kanone. In Augsburg gab es am Freitag (laut Auskunft des T-Punkts in dem ich Samstag aus anderem Grund war) insgesamt 25 Geräte für 4 Shops. Am Samstag wurden noch einmal wenige nachgeliefert.

Gleichzeitig mit dem Verkauf des iPhone 3G veröffentlichte Apple dann auch noch die zugehörige Software iPhone 2.0, die auch Bestandskunden mit dem iPhone 1 zur Verfügung steht. Leider gab’s auch damit diverse Probleme. Von Serverüberlastung bis hin zu nicht funktionierender Aktivierung für Nekunden war alles dabei. Und als ob das nicht genug wäre wurde letzte Woche auch noch der Apple-Onlinedienst .mac in mobileme verwandelt. Auch das lief nicht ohne Probleme und sorgte im Gesamtchaos für zusätzliches Feuer. Das damit zusammenhängende Update für MacOSX wurde offenbar nach Start der Auslieferung letzte Woche wieder zurückgezogen, sodass nur einige in Ihren Systemeinstellungen bereits die neuen Daten von mobile me (inkl. dem größeren zur Verfügung stehenden Speicherplatz) angezeigt bekamen. Für die Veröffentlichte Version 1.0 des Mobile Me Updates kam auch prompt kurz darauf ein Update 1.1 für diejenigen die es schon installiert hatten. Der Rest kam dann erst am Wochenende in den Genuß von mobileme mit dem dann ausgelieferten Komplett-Update 1.1.

Man liest zwar hier und da von verärgerten Menschen und der „großen“ Kritik es bleibt jedoch zu vermuten, dass das nicht länger als einige Tage halten wird. Apple hat es immerhin geschafft im Chaos die meisten Probleme in recht kurzer Zeit in den Griff zu kriegen. Lediglich die lange Wartezeit auf das Gerät wird einigen Kunden nicht erspart bleiben. Aber mal ehrlich – wen wundert das. Hat Steve Jobs doch den gleichzeitigen Start in einer Vielzahl von Ländern angekündigt. Dass da nicht jeder gleich sein Handy kriegt war wohl ziemlich klar.

Soweit zum großen GAU von Apple. Mein persönlicher kleiner GAU hat mich am Freitag auch überfallen. Was auch immer mich geritten hat mein iPhone 1 bereits am Vormittag auf die neue Software updaten zu wollen, aber ich habe es gewagt. Leider verlief das Update nicht erfolgreich und nach vielen Stunden der Fehlersuche und am Samstag dann noch einigen Stunden T-Punkt und Apple Hotline ist nun klar, dass es sich um ein Problem handelt, dass Apple bisher nur wenige male hatte. Eine Lösung dafür haben sie leider noch nicht. Der Vorfall liegt nun samt Logfiles bei den Ingenieuren im 3rd-Level-Support und ich darf angeblich heute im Laufe des Tages mit einer Rückmeldung rechnen. Dann wird sich rausstellen ob das Gerät eingeschickt werden muss oder ob man in der Lage ist mir eine spezielle Software zu schicken, mit der ein Reset dann doch möglich ist. We will see.

10 Gedanken zu „Der kleine und der große iPhone GAU“

  1. Als ehemaliger Apple-User muss ich mal folgendes sagen: Apple und deren Produkte sind nicht wirklich so gut, wie sie angepriesen werden. Die Keynotes von Steve Jobs erzeugen regelmäßig hohe Erwartungen und enttäuschen dann auf ganzer Linie.

    Ich kann diesen ganzen Hype sehr gut nachvollziehen, da ich selbst erwartungsfreudig allen Apple-Produkten gegenüber stand. Allerdings muss ich sagen, kann Apple nicht wirklich mit diesem großen Andrang umgehen. Sie sind noch nicht in der Lage, ein Massenpublikum zufriedenstellend zu bedienen. Noch sagen viele: „Klar, war doch zu erwarten, dass das so kommt. Der gute Steve wird sich schon drum kümmern. Apple, die packen das schon.“ Man sollte mal die aktuelle Biographie von Steve Wozniak und Steve Jobs lesen. Dann betrachtet man die Dinge etwas anders. Für mich sind Steve Jobs und Bill Gate mittlerweile sehr ähnliche Charakere.

    Mich persönlich interessierte das neue mobileme-Portal (http://www.me.com/). Ich habe noch nen alten .mac-Account, den ich noch bis zum Laufzeitende ausnutzen will. Leider klatscht mir auch hier Apple wieder voll ins Gesicht:

    „We recommend the following browsers.
    To make use of rich web applications in MobileMe, we recommend one of the following supported browsers:

    * Safari 3 or later (Mac / PC)
    * Firefox 2 or later (Mac / PC)

    Update your browser now to access your email, calendar, contacts, and more at me.com
    Questions? Go to MobileMe Support“

    Ich habe einen PC und einen FF > 2. Aber da läuft weder ein Windows noch ein OS X drauf. Wieder einmal sperrt Apple eine gewisse Gruppe von Benutzern (Linux) aus. Das bin ich mittlerweile gewohnt. Ist schon erstaunlich, dass sie überhaupt FF erwähnen. Ich kann einfach nicht verstehen, warum Apple so stur gegenüber Linux und OpenSource ist.

    Zurück uzm iPhone: Ein anderer guter Artikel über das neue iPhone ist heute auf Heise zu lesen (http://www.heise.de/newsticker/meldung/110871). Allein deswegen hege ich eine kleine Abneigung gegen das iPhone. Ich kann mich noch ganz gut an die Anti-DRM-Sprüche von Steve Jobs erinnern. Aus heutiger Sicht war es nur Geschwafel.

    Naja, zum Glück wurde das neue iPhone bereits gehackt. Es wurde endlich entfesselt und kann wieder freier atmen (wie auch mein Macbook und Mac mini mit ihrem neuen Ubuntu). Bald kommen ja auch ein paar neue Handys mit der Android-Plattform heraus. Dann hat sich der iPhone-Wahn endlich gelegt.

  2. Bald kommen ja auch ein paar neue Handys mit der Android-Plattform heraus. Dann hat sich der iPhone-Wahn endlich gelegt.

    Das muss sich erst noch zeigen.

    Im übrigen ist so ziemlich kein Produkt so gut wie die Werbung es verspricht. Apple-Produkte bilden da sicherlich keine Ausnahme. Dennoch bin ich bisher mehr als zufrieden und möchte auf keine andere Lösung mehr ausweichen – nein auch nicht auf Linux. Es hat sich einfach herausgestellt, dass OSX in Verbindung mit der Hardware eine für meine (beruflichen) Zwecke ideale Lösung bietet. Die Gründe dafür sind manigfaltig.

  3. Zufriedene Menschen sind glückliche Menschen. Und das ist gut so.

    Ich sehe das mit einem lachenden und weinenden Auge: Jeder iPhone-/Apple-Nutzer mehr ist ein Windows Mobile/Microsoft-Nutzer weniger. Und das ist prinzipiell erstmal ein positiver Schritt (lachendes Auge). Allerdings wird sich dann erst zeigen, wie gut und freundlich Apple wirklich ist. Und das kann bitter werden (weinendes Auge). Wie gesagt, ließ mal die oben genannten Bücher (http://www.amazon.de/dp/3446404066, http://www.amazon.de/dp/3502150524).

    Mal ganz so nebenbei: Die angebliche Mangelware in den einzelnen Shops weltweit ist gewollt und pures Marketing. Das hat nicht mit „Hat Steve Jobs doch den gleichzeitigen Start in einer Vielzahl von Ländern angekündigt. Dass da nicht jeder gleich sein Handy kriegt war wohl ziemlich klar.“ zu tun.

    Apple ist ein milliardenschweres Unternehmen, welches es nicht erst seit gestern gibt. Damals, wo sie den Apple I / II verkauft haben, wär eine solche Begründung noch angebracht. Aber nicht mehr heute. Das iPhone muss eben länger als ein paar Tage in aller Munde sein. Und jede Presse, die von langen Warteschlangen und Wartezeiten bzw. Ausverkäufen berichtet, ist gute Presse und genau das, was erreicht werden sollte. Stell Dir mal vor, jeder würde am Tag X zum T-Shop gehen, sein Handy bekommen ohne zu warten. Niemand würde heute darüber berichten.

  4. Pingback: iPhone: Reparatur oder doch direkter Tausch gegen ein Neugerät? » Frank Helmschrott
  5. Heute gerade auf Heise gelesen: Entwickler kritisieren Apples Regeln für den App-Store

    Das sind ja krasse Fesseln. Mein Bedauern gilt den Entwicklern und den Anwender. Die Entwickler haben’s schwer, offen zu kommunizieren und ihre Software-Updates an den Mann zu bringen. Und die Anwender müssen sich u.U. mit unsicherer Software herumschlagen. Ich bin gespannt, wann die ersten krassen iPhone-Viren eintrudeln.

    Und dafür verlangt Apple 30% Provision. Oh Mann!!!

    Ein Grund mehr, auf das iPhone zu verzichten. So einen Wahnsinn sollte man nicht unterstützen.

  6. Naja nun lassen wir aber bitte mal die Kirche im Dorf. Das Diskussionsverbot ist alles andere als toll und der Rest hört sich auch nicht gut an. Nun aber gibt es den AppStore seit gerade mal einer Woche. Dass da Kontrollen nicht immer so schnell (siehe RSS-Readerbeispiel mit 4(!) Updates in einer Woche) und vielleicht auch nicht so gut vonstatten gehen wie sie das sollten ist irgendwie nicht ganz unverständlich, wenn man den Run darauf verfolgt hat.

    Was das aber nun mit iPhone-Viren zu tun hat und wie sich die durch die nicht ganz so gute inhaltliche Kontrolle einschleichen sollen, erschliesst sich mir nicht.

    Auf jeden Fall mal wieder ein gutes Thema um etwas Panik zu verbreiten ;)

  7. Ist schon cool. Du erinnerst mich sehr, sehr stark an meine Zeit als Apple-User. Ich habe damals aller Kritik, die gegenüber Apple geäußert wurde, widersprochen und Argumente wie „Ist doch normal und verständlich“ entgegen gesetzt. Ganz klar, ich hatte Apple-Fieber und das zurecht. Heute bin ich geheilt.

    Für ein weltweit führendes Unternehmen ist es alles andere als verständlich, was da abgeht. Man kann nicht auf der einen Seite große Versprechungen machen, die man andererseits nicht einhält bzw. mit Fesseln und Handschellen durchsetzt. Dann kommen noch die MobileMe-Lapalien dazu (siehe Apples MobileMe mit Änderungen und Problemen am Start). Man hat den Mund einfach viel zu voll genommen und ist mit der aktuellen Situation total überfordert.

    Zum Thema Sicherheit gibt es beim iPhone in der Tat sehr große Bedenken. WLAN und Bluetooth sind bei dem Ding ständig an. Die Software läuft angeblich mit vollen administrativen Rechten. Bekannte Sicherheitslücken werden nicht oder sehr spät geschlossen. Und jetzt kommt noch hinzu, dass Dritte Software für das Handy entwickeln können, was Apple damals eigentlich vermeiden wollte. Erstens, um 100% Gewinn in die eigene Tasche zu fahren und zweitens, um einen unkontrollierten Wildwuchs zu vermeiden. Letzterem soll jetzt durch eine kontrollierte Verbreitung über den AppStore Einhalt geboten werden. Wenn eine Software aber Sicherheitslücken hat, muss sie schnellst möglich aktualisiert werden. Dem ist aber nicht so. Wenn die jetzt schon bei noch nicht mal 1000 Anwendungen Probleme haben, wie soll das in Zukunft aussehen?

    Warum veranstaltet also Apple diesen trägen Kontrollwahn im AppStore? Warum darf man nur über kontrollierte Zugänge Software für das iPhone installieren? Warum dürfen die Entwickler nicht offen über die iPhone-Plattform diskutieren? Meiner Meinung nach will man damit die Verbreitung kritischer Sicherheitslücken vermeiden bzw. deren Ausnutzung bereits im Keim ersticken. Das geht aber auf Dauer nicht gut. Hätte man die Plattform von vornherein sicher konzipiert, würde man viel offener mit dem Thema umgehen können.

    Naja, soll jeder damit glücklich werden. Und wegen mir soll man auch weiterhin die Fehler und Probleme von Apple schön reden. Ich hab’s ja selber mal gemacht.

    PS: Apropos Viren. Angenommen, man kennt ein kritisches Sicherheitsproblem einer RSS-Software auf dem iPhone. Und angenommen, man kennt die Probleme der verzögerten Updates im AppStore. Dann würd ich mich, hätt ich kriminelle Absichten, sputen und irgendein Blog hacken, das von vielen iPhone-Usern besucht wird. Dank WordPress finden sich bestimmt ein paar Lücken und die Virenverbreitung kann beginnen.

    PPS: Ich hatte in der Tat überlegt, mir ein iPhone zu kaufen. Auch, wenn es primär nur um’s Testen entwickelter Software ginge. Aber den Traum habe ich ausgeträumt. Kein Bedarf mehr.

  8. Ist schon cool. Du erinnerst mich sehr, sehr stark an meine Zeit als Apple-User. Ich habe damals aller Kritik, die gegenüber Apple geäußert wurde, widersprochen und Argumente wie “Ist doch normal und verständlich” entgegen gesetzt.

    Vielleicht solltest Du meinen Kommentar nochmal lesen. Ich versuche das nicht schönzureden, ich hab nur schon den ein oder anderen Release mitgemacht und kenne einen großen Teil der momentanen Aufreger vielfach. Zugegeben nicht alle, aber das hab ich ja auch nicht geschrieben.

    Mag sein, dass Apple den Mund zu voll genommen hat, aber wer ernsthaft erwartet hat, dass der gleichzeitige Start von MobileMe, iPhone 2.0 und iPhone3G ohne Probleme, Ungereimtheiten, Lieferschwierigkeiten etc. verläuft, der hat evtll. etwas unrealistische Erwartungen an die ganze Geschichte. Das war mehr als absehbar.

    Die Kontrolle der Software im AppStore halte ich im übrigen nicht für Kontrollwahn sondern für ziemlich genau den richtigen Schritt. Das passt auch nicht mit dem Diskussionsverbot in eine Schublade (es sein denn es geht nur darum einfach mal generell die Dinge schlechtzureden). Genau diese Kontrolle ist es die das schlimmste (und sicher nicht alles) verhindern kann. Das ist zum Beispiel ein Punkt den man WordPress immer mal wieder vorwirft. In’s dortige Pluginverzeichnis kann man so ziemlich jede Malware problemlos einspielen und mit geeigneten Funktionsversprechen sicher auch erfolgreich verbreiten. Das wird im AppStore so einfach nicht möglich sein. Logischerweise ist keine Prüfung perfekt und es werden sich wohl auch hier Lücken ergeben – das macht allerdings die Prüfung nicht weniger sinnvoll.

    Sich jetzt darüber zu beschweren, dass Apple keine offene Plattform zur Verfügung stellt ist schon fast lächerlich. Apple ist nunmal ein kommerzielles Unternehmen das sein Geld mit der Kombination aus Hardware und Software macht. Apple hat noch nie wirklich geglänzt im Bereich OpenSource oder generell wenn es um offene Systeme geht, oder? Im Gegenteil, man hat viele Jahre lang Homogene Systeme entwickelt bei denen Hard- und Software nur untereinander und nicht nach außen kompatibel waren.

    Aber es wird ja in nächster Zeit Handys auf Basis von OpenSource-Betriebssystemen geben, damit sollte ja dann genug Enfaltungsmöglichkeit vorhanden sein. Dank OpenSource-Power wird sich da sicherlich auch System entwickeln, dass den übrigen Herstellern (Nokia, SonyEricsson, etc.) das fürchten lehren wird und Developern entsprechende Möglichkeiten bietet. Ich freu mich drauf, ehrlich. Auch um zu sehen was OS in einem hart umkämpften Markt wie diesem zu leisten in der Lage ist.

  9. Wie würden die Apple-Benutzer reagieren, wenn die gesamte OS X-Software inkl. Updates „kontrolliert“ über den AppStore verteilt wird? Soll doch angeblich genau der richtige Weg sein, Software zu verteilen.

    Nur mal so nebenbei: Ubuntu-Software wird auch kontrolliert verteilt. Zumindest über die offenen Repositories. Und da kommt nicht jede Software rein, die reinkommen will. Da muss man sich den Maintainern usw. anpassen und bestimmte Prozesse einhalten. Trotzdem kann jeder ein solches Repository spiegeln. Selbst Repositories mit kommerzieller Software sind möglich. Es geht doch. Ein offenes, aber auch kommerziell realisierbares Software-Verteilungssystem.

    Zum Thema Apple und offen: Nein, sie haben wahrlich noch nie geglänzt in Sachen Open Source. Sie haben sich nur einfach mal ein freies BSD geschnappt, für gut befunden, als Grundplattporm verwendet und irgendwann nicht mehr zugänglich gemacht. Ach ja, und KHTML haben sie auch in Webkit umbenannt, sehr schön weiter entwickelt, aber was kommt davon wirklich zurück bzw. wann?

    Es spricht übrigens nichts dagegen, ein kommerzielles Unternehmen aber trotzdem offen zu sein. Firmen wie IBM, Sun usw. machen es vor. Und die machen Gewinne. Selbst Microsoft geht jetzt diesen Weg (auch wenn ich da noch etwas skeptisch bin). Apple hingegen geht genau die andere Richtung (unverständlich).

    Offene Handy-System: Nokie nutzt bereits Linux als Plattform (Nokia N810). Trolltech (Qt) wurde vor kurzem von Nokia gekauft und QT offen gelegt. Und zu guter letzt hat Nokia Symbian offen gelegt. Hervorragend. Android (Google) wird hoffentlich auch wieder in gerade Bahnen gelenkt (Entwickler sind momentan unzufrieden). Aber Apple? Apple geht auch hier den umgekehrten Weg (unverständlich).

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