Drobo Festplattenroboter im Praxiseinsatz

Da das Thema NAS/externe Festplatten hier öfter gefallen ist, dürfte vielleicht den ein oder anderen auch der kleine Bericht Gerrit van Aakens über den ersten Eindruck von seinem Drobo Festplattenroboter interessieren. Der Drobo ist ein recht neues Konzept, das entweder als externe Festplatte (USB/Firewire) oder als NAS den aus mehreren (auch unterschiedlichen) Festplatten zur Verfügung stehenden Speicher zur Verfügung stellt.

0 Gedanken zu „Drobo Festplattenroboter im Praxiseinsatz“

  1. Was ist denn daran neu? Das ist ein ganz schlichtes externen RAID-Gehäuse mit Hochglanzoberfläche und zu über einem absolut überteuerten Preis. Mein Gott, für das Geld bau ich mir einen kleinen Server!

  2. Ja und was ist daran nun so TOLL NEU?

    Kann der Musik und Video im Netzwerk streamen? Kann er als Bittorrent Client auch bei ausgeschaltetem PC Dateien aus dem Internet herunterladen? Macht er automatische Backups von mehreren Netzwerkrechnern? Kann ich direkt ein USB-Laufwerk anschließen, um darauf ein Backup zu ziehen oder vom USB-Laufwerk ein Backup machen?
    Ich glaube er kann nichts davon, weil er einfach nur eine überteuerte Hochglanzkiste ist.

  3. Ich bin ja weder Drobo-Verkäufer noch Fragen-Beantworter für Lesefaule, aber über die Google Blogsuche und ähnliche hilfreiche Seiten sind schon recht viele Beiträge, Podcasts, Tests und ähnliches zum Drobo zu finden. Vielleicht steht da ja eine Antwort auf Deine Fragen.

    Abgesehen davon wird er sicherlich nicht jedem gefallen. Mir im übrigen auch nicht. Der Hinweis oben war in erster Linie für meine Leser, da ich in den Beiträgen zur Synology festgestellt habe, dass das Thema einige interessiert.

    Aber was red‘ ich…

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