Wäsche Faltbrett: Wäsche falten wie Sheldon aus BBT

Kenner der „The Big Bang Theory“ TV-Serie ist aus Szenen in denen Sheldon im Wäschekeller seine Wäsche faltet das Wäsche Faltbrett sicher bekannt.

Auch wenn mancher geübte Wäschefalter die Vorgehensweise sicher belächelt, Leute wie ich, die ihre Wäsche einfach ständig etwas anders zusammenlegen und dann im Schrank nicht stabil stapeln können, sind froh über dieses kleine Hilfsmittel.

Mit wenigen Handgriffen hat man seine T-Shirts oder Pullover sauber zusammengelegt und dazu stets im gleichen Format, so dass das Stapeln im Schrank kein Problem ist.

Dr. Fold: Wäsche Faltbrett

Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit meinem Faltbrett. Auch wenn man mit ein wenig Übung und diesem Kniff aus der Sendung mit der Maus auch ans Ziel kommt. Es wird in dem Clip ebenfalls demonstriert wie man sich ein Faltbrett aus Pappe nachbauen kann.

Ich bleibe aber bei lieber bei meinem Hilfsmittel Dr. Fold. Der Preis für das in verschiedenen Farbausführungen verfügbare Brett liegt bei verschmerzbaren 5,50 Euro.

Dr. Fold: Wäsche Faltbrett

 

Aufräumnotizen

Ich räume auf. Erstmal ja nichts allzu spektakuläres. Kommt sogar öfter mal vor bei mir. Zur Zeit herrscht hier zwar Chaos, im Normalfall herrscht hier aber halbwegs Ordnung. Abgesehen davon, dass ich aufgrund meines Hobbys (Flugmodellbau) an chronischer Platznot leide führte Aufräumen in der Vergangenheit meist mittelfristig zum Erfolg. Das funktioniert dann in der Regel so: Rumliegende Sachen im Schrank verstauen, die Dinge die vorher im Schrank und in Schubladen waren in den Keller bringen und weil im Keller auch selten platz ist wird ein Teil davon verkauft oder zur Müllhalde gebracht. That’s the circle of things im Hause Helmschrott.

Nun ist es also mal wieder soweit. Damit die rumliegenden Dinge Platz in den Schubladen und Schränken finden wollen selbige erstmal von anderen Dingen befreit werden. Ein Teil davon wird direkt den Weg in den Müll oder auf den Verkaufstisch (Amazon, eBay, etc.) finden, der andere Teil wird in den Keller wandern. Vieles davon sind Kabel, elektronische und nichtelektronische Kleinteile. Oftmals Dinge die man noch gut gebrauchen kann, aber maximal 2 mal im Jahr benötigt. Da ist der Keller ansich der ideale Platz. Dummerweise habe ich in 37 Jahren noch kein System gefunden das mich solche Teile a) sinnvoll verstauen und b) bei Bedarf auch wieder finden lässt. Vor b) steht zudem das Problem, zum Zeitpunkt des Bedarfs noch die Existenz zu erinnern.

…und bei jeder Aufräumaktion überlege ich wieder…