Wer immer mal wieder die Blogs der englischsprachigen Bloggerszene liest hat sicherlich mitbekommen, dass in den letzten Tagen das Thema pay per post dort immer größere Wogen zieht. Im englischsprachigen Raum gibt es mittlerweile diverse Anbieter die auf pay per Post abzielen und das Thema scheint dort wesentlich lockerer aufgenommen zu werden, wie es in Deutschland in der Vergangenheit der Fall war.
Wie ich heute bei Robert Scoble lesen durfte, will WordPress.com – der kostenlose Bloghosting-Ableger von automattic, den Machern von WordPress – keine PayPerPost-Blogger zulassen. In den Terms of service ist dieser Bereich sogar farbig hinterlegt, damit er auch keinem entgeht. Ich denke hier wie der scobleizer: Ein guter Schritt um den Ruf zu wahren:
This is a good thing for WordPress to do. Why? It protects its reputation. PayPerPost is a way to game search engines. If you want to do that, take your blog somewhere else and protect those of us who aren’t willing to do that.
Das Thema PayPerPost ist und bleibt ein interessantes und v.a. polarisierendes – ich bin gespannt was sich da weiterhin entwickelt.
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