Matt & Co. haben die Probleme der letzten Monate offenbar erkannt. Zumindest klingt es so. In letzer Zeit konnte man immer mehr das Gefühl bekommen, dass sich wenig bewegt um die OpenSource-Blogging-Software. Immer mehr machte sich das Gefühl breit Automattic und allen Voran Matt Mullenweg und Ryan Boren würden sich viel mehr um die Kommerzialisierung des Unternehmens kümmern als darum WordPress weiter voranzutreiben.