Ein paar Tage ist es bereits her, als ich darüber geschrieben habe, dass ich meine Speicher- und Backupstrategie hier etwas überarbeiten wollte. Im August habe ich dann ebenfalls berichtet, dass die Synology DiskStation die zukünftige Lösung darstellen wird. Mittlerweile ist das Szenario komplett und bereits seit einigen Wochen im Einsatz, sodass es höchste Zeit wird einmal kurz darüber zu schreiben und von den ersten Erfahrungen zu berichten. Um es vorweg zu nehmen: Ich bin bisher sehr begeistert und würde es nicht mehr anders wollen.
Aber bevor ich zu sehr von den Erfahrungen berichte noch einmal kurz das genaue Setup notiert. Im lokalen Netzwerk hier hängen mittlerweile zwei Diskstations. Einmal die recht Leistungsstarke DS107+ und einmal die kleinste in der Baureihe, die 108j. Beide mit jeweils einer 1TB S-ATA-Festplatte von WesternDigital (WD1001FALS). Zusätzlich werkelt auf dem kleinen SOHO-Server JungleDisk. Es sichert in der Nacht einen Teil der Daten zu Amazon S3.