Relaunch 2009 (2/3) reloaded – ReRedesign mit Thesis

So, nachdem der erste Anlauf des Relaunchs etwas holprig war, hab‘ ich mich kurzerhand entschlossen das ganze nochmal neu aufzurollen. Und weil ich in den letzten Tagen und Wochen immer mehr ein Fan davon geworden bin, habe ich das Theme nun auf Basis des WordPress Theme-Frameworks Thesis aufgebaut. Thesis ist wirklich eine klasse Sache.  Einerseits handelt es sich dabei um ein fertiges (kostenpflichtiges) WordPress-Theme, das andererseits jedoch auch eine perfekte Grundlage zum entwickeln des eigenen Themes bietet. Eine Vielzahl an Funktionen und Einstellungen lassen sich bereits über die Optionsseiten im Adminbereich justieren. Alleine damit können die Anzahl und Position der Sidebars, die Breite der einzelnen Layoutelemente, Schriftarten- und Farben, sowie zahlreiche Einzelbausteine aktiviert und eingestellt werden.

Weitere Möglichkeiten ergeben sich zusätzlich mit ein klein wenig HTML-, CSS- und PHP-Kenntnissen. Über eine eigene CSS-Datei und eine PHP-Datei für individuelle PHP-Funktion lässt sich das Layout weiter anpassen. Für PHP-Kenner stehen dafür unter anderem eigene Theme-Hooks zur Verfügung über die schnell an verschiedenen Stellen neue Elemente eingefügt und Standardelemente gelöscht werden können, ohne dabei die eigentlichen Theme-Dateien anfassen zu müssen. Das erleichtert spätere Updates des Thesis-Themes deutlich. Und genau das ist wirklich hilfreich, denn Updates gibt es – vor allem im Moment, kurz vor Release der Version 1.5, fast im Wochenrythmus.

Wer mehr über das Thesis-Theme erfahren will, kann sich die Informationen darüber, die Demo oder die Galerie der mit Thesis umgesetzten Designs anschauen.

Zum ReRedesign bleibt noch zu sagen, dass sich neben der Theme-Basis auch ncoh ein paar andere Dinge verändert haben. Zum einen wäre da die Schriftart(en). Das ist im Moment noch experimentell, hier kann sich durchaus auch später nochmal was ändern. Außerdem sind die Sidebars nun anders gestaltet. Aus einer breiten Sidebar wurden zwei und der Seitenhintergrund reicht über die gesamte Breite. Dadurch und durch etwas veränderte Farben, sollte der für einige etwas zu heftige Gründeindruck nun etwas harmloser sein. Dazu gekommen ist auch ein Element, das schon länger auf seinen Einsatz wartet: eine Comic-Zeichnung von mir, die JoJo bereits irgendwann letztes Jahr angefertigt hat – vielen Dank dafür.

Weitere Elemente und einiger Feinschliff werden in den nächsten Tagen und Wochen folgen. Außerdem geht’s nun endlich auch an die zusätzlichen Blogs, damit sich der Einsatz von WPMU auch richtig lohnt ;-)

Kleines Blogdesign-Update

In den letzten Tagen hab‘ ich nebenbei immer mal wieder hier und da an einem kleinen Update für mein Blogdesign gefeilt. Gerade eben habe ich das Update hochgeladen. Viel hat sich nicht geändert – in erster Linie waren es CSS-Kleinigkeiten, die mich schon länger gestört haben. Außerdem habe ich die Liste der beliebten Beiträge in der Sidebar von 10 auf 5 gekürzt und dafür auf allen Seiten außer der Startseite einen kleinen Balken am oberen Rand der Seite eingeführt. In diesem Balken befinden sich manuell gepflegt einige Beiträge oder Themen, die mir verlinkenswert erscheinen. Des weiteren ist der Abschnitt „Verwandte Tags“ aus der Box unter dem Beitrag in der Einzelansicht geflogen. Das hat mit dem SimpleTagging-Plugin irgendwie nie funktioniert bzw. war ich nicht energisch genug das Problem zu finden ;) An dessen Stelle steht nur ein kleiner Adsense-Block (Small Square). Derzeit läuft das Blog noch auf WordPress 2.1.3. Mit dem erscheinen von WordPress 2.3 werde ich dann wohl updaten und auf das dann hoffentlich vollständig integrierte Tagging umsteigen.

Der Weg zum richtigen Blogdesign

designsFür bekannte Blogsysteme wie WordPress, Serendipity oder Movable Type stehen meist sehr viele Design-Vorlagen (Designs, Themes, Templates) zur Verfügung. Für einige Systeme sogar so viele, dass die Auswahl sehr schwer fällt und man sich so gar nicht recht für eine Vorlage entscheiden kann.

Die folgenden Punkte sollen aufzeigen worauf es ankommt und welche Fragen man sich selbst am besten stellt um zum richtigen Blogoutfit zu gelangen.

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Das neue Design – ein paar Fakten

Nachdem das neue Design nun online ist und offenbar halbwegs funktioniert, nehme ich mir mal eben ein paar Minuten Zeit um ein paar Fakten niederzuschreiben und hier und da mal eben danke zu sagen.

Ein großer Dank geht an Dirk Jesse, den Macher von YAML und Buchautor von „CSS-Layouts. Praxislösungen mit YAML„. YAML (yet another multi column layout = noch ein weiteres mehrspaltiges Layout) ist ein XHTML/CSS-Framework zur einfachen Erstellung mehrspaltiger Weblayouts.

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Designfragen

Mag sein, dass ich manchmal zu viel nachdenke, anstatt „es einfach mal zu machen“, aber die 3-Spalten-Frage bei Weblogs beschäftigt mich schon.

Ursprünglich war ich bezogen auf Weblogs ein absoluter 2-Spalten-Fan. Daran schuld waren mit Sicherheit auch die schlechten 3-Spalten-Layouts. Designs wie Andreas09 hauen mich einfach nicht vom Hocker – da fehlt der Flair moderner Blogdesigns, der zumindest aus meiner Sicht zu einem Weblog gehört wie Trackback und Kommentare.

Nun kursieren seit geraumer Zeit diverse 3-spaltige Themes bei denen sich die zwei Sidebars auf der gleichen Seite (meistens rechts) befinden. Dieses Layoutprinzip hat von Anfang an mein Interesse geweckt. Die erweiterte Form kombiniert dann teilweise die beiden Navigationsspalten zu einer, wie auch bei meinem aktuellen Design hier zu sehen.

Ein tatsächliches Problem bei dieser Form der Sidebar-Gestaltung ist jedoch in der Tat die Gewichtung der Inhalte. An den Stellen an denen die beiden Spalten zu einer kombiniert sind, bekommt die Sidebar eine unschön hohe optische Priorität die gerade bei kleineren Auflösungen (ich sehe bei meiner primären Zielgruppe mal 1024 x 768 px als Minimum) durchaus störend wirkt.

Die Alternative dazu ist das übliche 3-spaltige-Layout mit jeweils einer Sidebar links und rechts. Im Moment ist das jedoch für mein kostenloses WordPress Theme noch keine Alternative. Mir fehlt einfach der richtige Ansatz ein solches Design nach meinem Geschmack wirklich gut aussehen zu lassen. Daher werde ich wohl erstmal weiter den ersten Ansatz verfolgen.

[tags]wordpress,design,theme,spalten,sidebar,probleme[/tags]

kostenloses WordPress-Design

Ich hab‘ mich entschieden. Ich werde es angehen – mein erstes kostenloses Design für WordPress.

Nachdem ich mich vor einiger Zeit bereits mit einer Modfikation des bekannten Kubrick-Themes versucht habe, will ich nun das Thema mal von Grund auf anpacken.

Ziel ist es eigentlich irgendwann ein möglichst vielseitiges einsetzbares template für eigene Projekte zu haben. Dennoch werde ich das Design auch anderen Blogbetreibern zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung stellen – wenn es denn jemand nutzen will ;)

In einigen Punkten habe ich auch schon zielmich genaue Vorstellungen im Kopf was das neue Design angeht. Das Hauptaugenmerk wird definitiv auf der Typographie liegen. Die Lesbarkeit ist das was mich bei sehr vielen Blogdesigns enorm stört. Demnach werden Dinge wie die Gestaltung der Headergrafik erst einmal in den Hintergrund rücken. Ich denke hier baut sowieso am liebsten jeder Blogger seine eigene Grafik ein. Auch werde ich erstmal keine Zeit in ein Optionsmenü, Widgets und andere Spielereien stecken.

Vielleicht hat ja einer meiner weniger Leser noch einen Tipp für mich bzw. besondere Vorlieben. Ich bin für jeden kreativen Input offen.

[tags]wordpress,design,template,theme,download,kostenlos,free[/tags]

Schönes WordPress Theme und nützliches Plugin

Bei ilemoned gibt’s seit 2 Tagen das ehemalige Bartelme-Design. Das Design wurde von Wolfgang die Tage bereits für Expression Engine veröffentlicht.

Eine Abwandlung der EE-Version setzt auch Fredrik Fahlstad ein, der gestern die Version 2.4 seiner fGallery für WordPress vorgestellt hat.

[tags]wordpress,design,template,theme,plugin,bartelme[/tags]