Kategorie: Uncategorized

  • Adium speichert keine Passwörter mehr

    Adium im DockSeit ein paar Tagen hatte ich jetzt mit eine wirklich nervigen Problem zu kämpfen. Adium, der Instant-Messaging-Client meiner Wahl unter OSX, wollte die Passwörter der angelegten Accounts (Jabber, ICQ, AIM, etc.) nicht mehr speichern. Das führte dazu, dass bei jedem Start des Programms und damit bei jedem Anmelden am Netzwerk alle Passwörter eingegeben werden mussten. Normalerweise speichert Adium seine Passwörter im System-Schlüsselbund (Keychain). Über die Schlüsselbundverwaltung (unter Dienstprogramme zu finden) sollte das ganze so aussehen:

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  • Firefox 3 Final noch im Juni (Download Day 2008)

    im Rahmen des Download Day 2008 wird die finale Version des Firefox 3 released werden. Mehr dazu gibt’s bei Cindy.

    …und ja, ich komme gerade in Blogschwung ;-)

  • Master of the Internet

    Fest steht, dass die Aufzeichnung wohl noch auf Band erfolgte – zu erkennen an den Streifen am unteren Rand und der üblen Qualität ;-)

    MASTER OF THE INTERNET on FunnyOrDie.com

    via Fun or die

  • Der gläserne Kreditkartenzahler

    Diese Transaktion passt nicht in Ihr Profil!„. Und das bei 5 Euro. Irgendwie weiß ich grad spontan nicht ob ich das so gut finden soll wie manche Kommentatoren das finden. via Sixtus@twitter.

  • Einmal rebooten bitte

    Könnte mal jemand diesen Freitag neu starten? Twitter ist kaputt (ok, Dauerproblem), Gmail spinnt nicht zum ersten mal heute und jetzt auch noch dieses Gewitter inklusive Hagel. Vielen Dank auch. Von wegen TGIF

  • Foxmarks für Firefox 3

    Nach einiger Wartezeit dürfen nun diejenigen die nicht das Glück haben beim Bookmark-Synchronisierer Foxmark zum Beta-Team zu gehören und aber den Firefox 3 nutzen aufatmen (was das denn schon wieder für ein Satz). Foxmarks ist seit heute offiziell kompatibel mit Firefox 3 .

    Kurz zur Erklärung: Foxmarks ist ein Webservice der mittels Firefox-Erweiterung die Bookmarks aus dem Firefox 1:1 zwischen mehreren Rechnern oder einfach zwischen dem aktuellen Rechner und deren Server synchronisiert. Das sorgt neben einheitlichen Bookmarks auf mehreren Rechnern auch zugleich für ein zuverlässiges Backup der selbigen. Ich hab’s gemocht. Mittlerweile nutze ich fast ausschließlich Safari und dafür gibt’s das leider nicht in dieser Form – dafür gibt’s .mac ;-)

  • RapidWeaver 4.0 – oder doch eher 3.7?

    Gestern ist das Easy-Webdesign-Tool RapidWeaver 4.0 für Mac OSX veröffentlicht worden. Auch wenn ich nicht ganz der Meinung von Martin bin, bin ich doch auch etwas enttäuscht. Die wenigen neuen Themes stören mich wenig, schließlich gibt es genug Addon-Themes (freie und kostenpflichtige) die zum großen Teil von Drittanbietern angeboten werden. Martins Vergleich mit billigen Druckern kann ich daher nicht ganz nachvollziehen.

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  • Bilder verkleinern ohne Software

    Cindy hat mal wieder ein paar nützliche Web-Tools gesammelt. Dieses mal geht’s um Bilder verkleinern. Ohne irgend welche Zusatzsoftware wird dies durch diverse Webseiten ermöglicht. Photoshop, Paintshop, Paint oder andere Bildbearbeitungsprogramme sind also nicht nötig. Bei der letzten Sammlung hat sie bereits Webservices zum Bilder online bearbeiten zusammengetragen.

  • Google Adwords Fake/Phishing

    Gerade rauschte hier wieder mal eine Phishing-Mail der übleren Sorte rein. Für das geübte Auge schnell durch die (für den gefakten Link nötige) HTML-Formatierung erkennbar. Eine offizielle Google-Mail im HTML-Format ist mir bisher zumindest nicht untergekommen.

    Unten im Bild ist der kopierte Link eingefügt. Das ist die tatsächliche URL, auf die man nach einem Klick gelangt, die aber zum Zeitpunkt dieses Blogbeitrags bereits in einem 404 (File not Found) endet.

    Google Adwords Phishing

  • Twitter und so

    DTwitter Screenfotoumme Überschrift, aber was besseres fiel mir nicht ein, denn jetzt kommt ein Quebeetblogeintrag zum Thema Twitter. Ich wollte schon lange mal ein paar Gedanken dazu nieder schreiben. Mittlerweile sind die so vielfältig, dass es jetzt einfach ein allgemeiner Twitterbeitrag wird.

    Kurz für die Nicht-Twitterer ein paar Worte zu Twitter: Twitter ist ein Webservice, der es dem registrierten User ermöglicht seinen „Status“ (Was machst Du gerade?) in’s Netz zu schreiben – in maximal 140 Zeichen. Dieser Status erscheint dann auf der eigenen Profilseite – mehrere Statusmeldungen werden chronologisch angeordnet auf mehrere Seiten verteilt – fast wie bloggen, aber eben mit nur 140 Zeichen. Andere Benutzer können meinem Profil folgen (follow). Dadurch sehen sie dann meine Statusmeldungen in Ihrer eigenen „Timeline“ – also dem Verlauf der eigenen Statusmeldungen und der von Freunden. Das ganze existiert seit Ende 2006 und hat sich mittlerweile zu einer Mischung aus Chat und Microblog entwickelt. Jemand ruft was in die Welt und ein anderer liest es oder auch nicht, reagiert darauf oder auch nicht. Twitter ist vermutlich deshalb so herrlich, weil es so wunderbar passiv sein kann, wenn man es so haben will – oder wie ein Chat oder Instant Messenger für die schnelle Kommunikation genutzt werden kann. Im Alltagsbetrieb rauschen die Nachrichten hier durch ohne, dass ich es mitbekomme – es sei denn jemand schreibt mich öffentlich mit „@helmi“ oder privat mit „d helmi“ an, was in meinem Twitterclient einen Signalton auslöst oder ich nutze eine kurze Pause um das aktuelle gezwitscher anderer zu verfolgen.

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