Das Google Web Toolkit gibt es schon eine Weile. Das GWT ist ein Framework zur einfachen Entwicklung von AJAX (Konzept zur asnychronen Datenübertragung zwischen Browser und Server)-Applikationen auf Java-Basis.
Wie bei Slashdot zu lesen war, liegen die Vorteile des GWT auf der Hand:
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You get to write your logic in a language other than Javascript — that is, one with type safety, compile time checking, sane syntax, and a reasonably consistent implementation.
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You get to use the same form verification logic on the client and on the server, which means you don’t have to implement it twice, which makes it much harder to get it wrong.
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You completely avoid the horrific browser inconsistencies.
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You get a real debugger.
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For most tasks, the pain of connecting your front end to your back end is done for you.
Laut dem Google OS benutzt Google dieses Framework auch intern zur Entwicklung ihrer Applikationen.
Die eigentlichen News: Das GWT ist ab sofort OpenSource (Apache-2-Lizenz). Google unterstütz damit zum wiederholten Mal den OpenSource-Gedanken. Reschpeckt!
Hier habe ich vor einigen Tagen über die Bedeutung freier Software gebloggt.
[tags]google,google web toolkit,gwt,opensource[/tags]
Bisschen einseitige Berichtserstattung zu den Ajax-Frameworks. – Verstehe irgendwie die Aussage des Beitrags nicht, oder soll es nur schlichtweg Werbung für GWT sein (zumindest liest es sich so)
Ah! – wie ich gerade auf einer anderen Seite gelesen habe wolltest du mit ausdrücken, dass GWT jetzt Opensource geworden ist (wie du auch im letzten Teil des Beitrages erwähnst) – ich sollte vielleicht nochmal Kaffee organisieren.
jo darum ging’s primär. War auch nicht als objektive Berichterstattung zu AJAX-Frameworks gedacht. Das können andere sicher besser als ich.