Heute will ich in meiner kleinen Dreamhost-Serie auf das sehr umfangreiche und dennoch übersichtliche Webpanel eingehen.
Und da manchmal Bilder mehr sagen als 1000 Worte, hier erstmal ein paar Screenshots:
Das Design des Webpanels ist leider nicht gerade State-of-the-Art, dafür funktioniert es sehr gut und trotz des sehr großen Umfangs ist die Übersichltichkeit verhältnismäßig groß.
Über dieses Web Admin Panel stehen natürlich die üblichen Funktionen zur Bearbeitung zur Verfügung. Dazu gehören z.B.
In diesem Fall ist mein erster Account durchgestrichen, da ich die zugehörige Mailbox deaktiviert habe und die E-Mail-Adresse nur weitergeleitet wird.
Des weiteren stehen im Mail-Bereich sämtliche Einstellungen für Webmail (hier kommt Squirrelmail zum Einsatz), Spamfilter, Autoresponder, Newsletter, Mailinglisten, etc. zur Verfügung.
Beim kleinsten Account können bereits 3000 E-Mail-Adresse eingerichtet werden.
Datenbanken
Unendlich viele Datenbanken stehen bereits beim kleinen Account zur Verfügung. Für jede Datenbank können mehrere User und ein eigener Host eingerichtet werden. Die Verwaltung der Datenbankinhalte erfolgt dann standesgemäß über phpMyAdmin.
Domains
Eine Besonderheit von Dreamhost im Vergleich zu anderen Webhostern, die ich bisher kenne ist sicherlich die Domainverwaltung. Dreamhost erlaubt es jedem Kunden so viele Domains wie er/sie möchte über den Account von Dreamhost zu Verwalten. Konkret bedeutet dies, dass nach dem Anlegen der Domain selbige auf den (3) Nameservern von Dreamhost eingerichtet werden. Man trägt also anschliessend deren Nameserver beim Registrar ein und ohne weitere Koten wird die Domain komplett von Dreamhost verwaltet (Mail, Web, etc.).
Wie auf dem Screenshot zu sehen kann dann direkt ein eigener VHost dafür angelegt werden. Weitere Möglichkeiten sind einfach redirects, mirroring, parking und cloaking.
Ingesamt sei noch erwähnt, dass alle diese Funktionen unter unlimitiert vielen Useraccounts betrieben werden können. Es ist also auch problemlos möglich einen oder mehrere „Unteraccount“ zu vergeben, der dann eigenen Zugriff per FTP und sogar SSH haben kann. Diese eigenen Accounts können dann eigene Domains, Email-Adressen und Datenbanken haben. Insgesamt ist nahezu jede Funktion Accountbezogen und kann demnach auch einzeln für Sub-User eingerichtet werden.
Soweit erstmal zu den wichtigsten Funktionen des WebPanels. Auf ein paar weitere kleine aber sehr interessante Funktionen will ich in meinem letzten Teil noch eingehen, wenn es um die Specials von Dreamhost geht.
Hinweis: Sämtliche Links zur Dreamhost Hauptseite sind mit meinem Referal-Code versehen. Dadurch werde ich für die Neukundenwerbung belohnt. Wenn sich also jemand über diesen Link anmeldet, werde ich am Umsatz beteiligt. Wie genau das aussieht und wie damit Geld verdient werden kann, erkläre ich in einem der nächsten Teile.
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