Kurfassung: Fotograf fotografiert trotz Fotografieverbot ein Gebäude und veröffentlicht das Bild in einem Fotoportal. Die Stiftung die das Fotoverbot verhängt hat klagt gegen das Fotoportal und bekommt Recht.
Langfassung bei Heise Foto.
Kurfassung: Fotograf fotografiert trotz Fotografieverbot ein Gebäude und veröffentlicht das Bild in einem Fotoportal. Die Stiftung die das Fotoverbot verhängt hat klagt gegen das Fotoportal und bekommt Recht.
Langfassung bei Heise Foto.
Ich bekomme ja zunehmend Pickel davon was die deutschen Unterschichtensender so tagtäglich versenden. Mittlerweile hab ich genau genommen schon Probleme damit mir einen Spielfilm auf einem der Sender anzuschauen – die gefühlten 12 Werbeunterbrechungen pro Film sind mir einfach zu blöd. Gut, dass es Boxee gibt.
Es gibt da aber eine Sendung, die irgendwie eine Ausnahme darstellt, wenngleich auch wieder nicht. Freilich ist das Niveau vor allem bei den Teilnehmern von „Ich bin ein Star – holt mich hier raus!“ irgendwo im Keller zu suchen und die Art und Weise wie sie sich selbst im TV prostituieren ist im Grunde mehr als peinlich. Was allerdings nicht zu schlagen ist, ist der Humor von Sonja Zietlow und Dirk Bach, wenn sie die Kandidaten auf vorzügliche Weise durch den Kakao ziehen. Ich finds ja selbst nicht gut, aber vermutlich bringt mich das auch heute und in den darauf folgenden Tagen und Wochen dazu immer mal wieder einzuschalten, wenn RTL die neue Folge des „Dschungelcamps“ ausstrahlt.
Eigentlich wollte ich am 29.12. ja mit diesen Fotos die Unter-1-€-Premiere seit wasweissichwievielen Jahren dokumentieren, aber dummerweise haben heute auch Tankstellen Displays mit einer Wiederholfrequenz. Diese war leider nicht kompatibel zur Verschlusszeit des iPhones.
Es brodelt in der Web-2.0-Welt. Sicherheitsprobleme bei Twitter machen die Runde. Wie viele von Euch sicher schon gehört haben, gab es in den letzten Tagen einige Aufruhr wegen einiger unsauberer externer Twitterdienste.
Das große Problem ist, dass man bei Twitter für die Anbindung externer Dienste dort immer die kompletten Logindaten angeben muss. So etwas wie einen API-Key oder sonstige externe Authentifizierung über Dritte gibt es bei Twitter nicht. Auch nach vielen Monaten und vielen Beschwerden. Twitter zeigt sich dort wie auch in anderen Punkten sehr unbeweglich und uneinsichtig. Warum das so ist kann man wohl nur spekulieren.
Casi von zweipunktnull.org bringt nun ein neues Thema auf den Tisch. Die Tatsache, dass Facebook Twitter von heute auf morgen in die Tasche stecken könnte ist durchaus in gefährlicher Nähe und wenn einige Faktoren richtig stehen und Facebook eine Hand voll Schlüsselpersonen auf seine Seite ziehen kann, dann ist wohl tatsächlich von heute auf Morgen Ebbe im Twitterland.
Auf jeden Fall dann, wenn Twitter nicht schleunigst merkt, dass es nicht damit getan ist die Schäden einiger gehackter Accounts von Prominenten einfach wegzuwischen und so zu tun als wäre nichts gewesen. Ich würde die Hacks von Britney Spears, Obama, Foxnews und weiteren einfach mal als Warnung verstehen und als letzte Chance schnell was an den Sicherheitsvorkehrungen zu ändern – angekündigt haben sie’s.
Lange genug hat es gedauert. Gestern hat Google den offiziellen Release der ersten Mac-Version des Desktop-Programms Picasa zur Macworld bekannt gegeben. Picasa ist der Bilderdienst mit der in meinen Augen besten Desktopapplikation. Ich habe noch keine Lösung gesehen, die sich so gut in der Kombination lokale Bildverwaltung und Webalben versteht.
Natürlich stehen die Picasa Webalben Flickr in einigem nach, vor allem die ganzen „social“-Aspekte fehlen bei Google ziemlich, wer jedoch darauf nicht aus ist und einfach nur seine Bilder bequem verwalten und online veröffentlichen will, ist mit Picasa sehr gut bedient.
Auf den ersten Blick bietet die Mac-Version alles was man auch schon von der Windows-Version kennt. Sie scannt in vorgegebenen Verzeichnissen nach Bildern und ordnet sie auf Basis der Ordnerstrukturen in kleine Grüppchen. Jedes Bild kann einfach bearbeitet und mit Effekten getunt werden.
Derzeit steht die Mac-Version von Picasa ausschließlich in englischer Sprache zur Verfügung. Erfahrungsgemäß ändert sich das bei Google jedoch recht schnell.
Den Download von Picasa 3 für Mac OSX gibt’s hier, die offizielle Releaseankündigung hier.
Für $1200 wurde die noch sehr Junge Plattform Twply verkauft. Ein Dienst der es Twitter-Usern ermöglicht sich @replies per Email schicken zu lassen. Also etwas, was Twitter selbst auch mit Direct Messages macht. Ansich nützlich, aber…
Chancen und Risiken um externe Twitterdienste beschreibt Nico Lumma in seinem Beitrag über diesen Verkauf und die Login-Daten-Gefahr im Allgemeinen.
Der Unbeweglichkeit und steten Langsamkeit der Twitter-Betreiber ist es wohl zu verdanken, dass es immer noch keine ordentliche Auth-Lösung gibt.
Das wars nun also. Auch die letzte Woche zwischen Weihnachten und Silvester ist hier ohne Blogbeitrag über die Runden gegangen. Die Ruhe wird langsam zum Trend. Das lag im vergangenen Jahr (und im neuen Jahr wird sich das erstmal gar nicht ändern) in erster Linie an vielen – meist schönen, privaten wie beruflichen – Geschehnissen. Wenn sich das im neuen Jahr nicht ändert, könnte das auch an Heimtechnik.com liegen, einem Blogprojekt, das ich vor einigen Tagen angepackt habe und das in den nächsten Wochen und Monaten noch einiges an Zeit einnehmen wird.
Ich bin jemand der selten und ungern zurück blickt, daher verschone ich Euch mit langen Jahreszusammenfassungen und weil meine Glaskugel gerade in der Reparatur ist auch mit wahrsagerischen Ausblicken für 2009. Das haben andere schon zu Hauf getan und können das meist auch viel besser als ich. Besonders gefallen haben mir Nicos Ahnungen für 2009. Denen stimme ich weitestgehend zu und Nico, wenn sie alle eintreffen, können wir ja mal zusammen ein Bier trinken und unsere wahrsagerischen Fähigkeiten begießen.
Euch, meinen Lesern wünsche ich auf jeden Fall eine gigantische Silvesterparty heute Abend und um Mitternacht einen guten Rutsch in’s neue Jahr. Mögen Eure Wünsche und Erwartungen an 2009 eintreffen und Eure und die Befürchtungen unserer Bundes-Angie nicht.
so long…
Und wieder ist es soweit. Entweder es liegt daran, dass ich auch nicht jünger werde oder die Tage vergehen wirklich schneller. 2008 ist fast an mir vorbei gesaust. Es ist viel passiert. Das Meiste – nicht alles – war angenehm. Für die letzten Tage dieses Jahres wünsche ich Euch allen und mir selbst etwas Ruhe und Abstand zu den Themen des Alltags.
Habt ein schönes Weihnachtsfest und genießt die feierlichen Stunden mit Euren Familien.
Lang sam wird’s interessant in Sachen Twitter. Während der 140-Zeichen-Dienst, der sich ursprünglich nur für eigene Statusmeldungen zuständig sah immer beliebter wird, wächst auch die Anzahl der nützlichen und unnützen Dienste rund um Microblogging immer schneller.