Die Jungs der Codeweavers – bekannt für kommerzielle Windows-Emulation auf Basis von Wine (CrossOver) – haben sich dran gemacht einen Chromium-Unix-Port für Mac OSX und Linux zu basteln. Das Ding nennt sich CrossOver Chromium und ist kostenlos zum Download verfügbar. Man weist allerdings deutlich darauf hin, dass es sich bei der aktuellen Version um eine „Proof of concept“-Version handelt, die keinesfalls als Haupt-Browser betrieben werden sollten.
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Aus Firefox mach Google Chrome (Teil 1)
Wem der neue Browser Google Chrome gefällt, wer aber wie ich nicht unter Windows surft oder aus anderen Gründen nicht wechseln möchte oder kann, dem bleibt ja immer noch seinen Firefox so umzubauen, dass er dem Google Browser ähnlich wird. Der erste und auffälligste Schritt dafür ist die Optik. Seit gestern gibt es – noch im Experimental-Status ein Theme, dass diesen Optischen Schritt vollzieht. Es nennt sich Chromifox und steht hier zum Download bereit. Da es sich noch im Status „Experimental“ befindet, ist ein kostenloser Benutzeraccount bei mozilla nötig. Unter OSX sieht das ganze recht hübsch aus und scheint zumindest auf den ersten Blick keine größeren Probleme zu bereiten.
[via LH]
Google Chrome, Chromium und der Quellcode
Auch wenn Google Chrome bisher nur oder primär aus Sicht der User beleuchtet wird, sollte nicht vergessen werden, dass es sich ja eigentlich um ein OpenSource-Projekt handelt. Jeder der also in der Lage ist und über genügend Fachwissen verfügt kann seinen Teil zum Projekt „Chromium“ (aus dem der Google-Browser Chrome entsteht) beizutragen. Dort finden sich auch sämtliche Resourcen für die Entwicklung (Sourcecode, Diskussionsgruppen, FAQ, Developer Blog etc.).
Man darf gespannt sein wie die Entwicklung fortschreiten wird. Sicherlich findet sich der ein oder andere Addon-Developer der sich im Mozilla-Umfeld nicht (mehr) wohl fühlt und sich freut für eine neue Plattform entwickeln zu können. Wie die Voraussetzungen für Plugins bei Chromium sind, kann ich allerdings nicht sagen. Auch interessant dürfte sein ob es bald nennenswerte Forks als Alternativen zu Google Chrome geben wird!?
zum Chromium-Projekt.
Und wenn man nix zu sagen hat…
…. dann macht man halt eine Klickstrecke Fotostrecke:
Ein Glück, dass die Installation von Chrome so wenige Schritte und der Browser selbst so wenige Fenster haben, sonst stünde da oben wohl 1 von 117.
Google Chrome und der Datenschutz
Natürlich ein Thema das auf den Tisch kommen musste. Schon allein weil es sich um Google handelt.
# When you type URLs or queries in the address bar, the letters you type are sent to Google so the Suggest feature can automatically recommend terms or URLs you may be looking for. If you choose to share usage statistics with Google and you accept a suggested query or URL, Google Chrome will send that information to Google as well. You can disable this feature as explained here.
# If you navigate to a URL that does not exist, Google Chrome may send the URL to Google so we can help you find the URL you were looking for. You can disable this feature as explained
mehr bei Robert, auch wenn ich seine neuerliche Google-Paranoia und den damit verbundenen Sarkasmus nicht 100%ig teile. Und ja, vermutlich wird es hier in den nächsten Tagen noch mehr Content über Google Chrome geben.
Google Chrome: Download des Browsers und erster Eindruck
So, nachdem nun die halbe Welt über Googles neuen Browser geschrieben und gemutmaßt hat, darf seit gestern Abend um 21 Uhr getestet werden. Viele haben das natürlich schon getan und ebenfalls darüber geschrieben. Das dürfte insgesamt eines der bisher heissesten Themen bei Rivva sein, oder Frank?
„Google Chrome: Download des Browsers und erster Eindruck“ weiterlesen
Neuer Webbrowser: Google Chrome kommt heute
Wie gestern schon nebst einigen Spekulationen der Blogosphäre zu entnehmen war, arbeitet Google an einem eigenen Webbrowser. Das Internetanzeigeprogramm soll unter einer OpenSource-Lizenz veröffentlicht werden und Firefox, IE und Co. das fürchten lehren.
Ubiquity – Natural Born Usability (Mozilla)
Wow – ich bin ehrlich ein bissl beeindruckt und wer mich kennt, der weiß, dass das gerade in technischen Dingen eher selten passiert. Da muss einer schon wirklich was beeindruckendes erfunden haben. Hier ist das der Fall. Die Mozilla Labs stellen Ubiquity vor. Ubiquity ist eine Art Command Line für das Web (respektive den Browser). Mac-User werden sich sofort an Quicksliver erinnert fühlen.
Wieder entdeckt: Firefox als Standardbrowser
Seit einigen Wochen nun – eigentlich kurz nach Beginn meiner Mac-Ära, hatte ich nun den hauseigenen Apple-Browser Safari im Dauereinsatz. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kam ich eigentlich ganz gut mit ihm klar und die anfänglich offensichtlich große Zahl fehlender Erweiterungen war schnell kein Problem mehr. Da überwog ganz schnell die deutlich bessere Oberfläche (im Vergleich zu Firefox 2) und die massiv bessere Performance (im Vergleich zu Firefox 2 und 3 Alpha/Beta/RC).