Gerade bei Klaus Eck entdeckt: Tobias Moorstedt (Blogger Autor bei jetzt.de) schreibt über Blogger. Natürlich negativ – wie solls auch anders sein.
Mal wieder einer der nicht versteht was Blogs sind. Blogs sind keine Philosophie oder Lebenseinstellung (evtl. wollen einige das gerne mal so gesehen haben). Blogs sind auch nichts gänzlich unkommerzielles und nur die wenigsten Blogger halten sich für Ulrich Wickert oder andere tolle Journalisten. Maximal so viele Blogger wie Menschen ;)
Für die Permanent-Blog-Kritiker wird es langsam mal Zeit den Tatsachen in die Augen zu sehen. Blogs sind nunmal Blogs. Sie sind ein einfach Mittel für jedermann Inhalte im Internet zu veröffentlichen. Wie das (im rechtlichen Rahmen) jeder für sich nutzt können wir nur schwer beeinflussen. Dass diese Veröffentlichungen unter umständen auch für andere relevant werden können, wenn sich dem geschrieben mehrere anschließen, hat die Vergangenheit gezeigt. Das diese Relevanz aber nicht zwingend nötig ist um Blogger bei der Stange zu halten. Sollte auch klar sein. Bloggen ist wie alles andere im Leben auch: Man macht es weil es Spaß macht, weil man Geld verdient oder sonst irgend einen materiellen oder imateriellen Nutzen daraus ziehen kann.
Ist das denn wirklich so schwer zu verstehen? Man muss über Blogger nicht urteilen – weder gut noch schlecht. Der eine ist so, der andere so…
Hier der nicht sonderlich überzeugende Artikel und hier noch ein guter Kommentar „Nur ein getroffener Hund heult„.
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