Gerade habe ich mich köstlich amüsiert. Über politische Wichtigmacherei und journalistische Schmerzfreiheit. Grund dafür: Der Usedomspotter Jürgen Merkle, hat nach offenbar sehr aufwändiger Recherche einen Beitrag veröffentlicht in dem er davon berichtet wie ein halbwegs unwichtiger Antrag eines vermutlich noch unwichtigeren Politikers durch die Medien zum internationalen Skandal transportiert wurde. Das erinnert mich an das Kindergartenspiel „Stille Post“. Glücklicherweise durfte die Springer-Gruppe damal nicht mitspielen.
Hier geht’s zum Beitrag „Die Nackten, die Medien und das Sommerloch„.
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