Das schönste an Windows…

screenshot2_1.png…ist, dass man es auch als Spiel unter Linux booten kann ;) Die Software dazu nennt sich nicht VMWare (propietär) sondern VirtualBox (OpenSource) klappt auf Anhieb erstmal ganz gut. Mal sehen was dabei raus kommt, wenn die Installation fertig ist. Für Kleinigkeiten sollte so ein Mini-Windows im Fenster ausreichen – das erspart den Dualboot. VirtualBox gibt’s übrigens auch für Windows – man könnte darin dann auch Linux booten – aber wer will das :D

Kommentare

11 Antworten zu „Das schönste an Windows…“

  1. Avatar von Ben

    hehe, ich kann dazu nur sagen. Windows Vista Rockt. :D

  2. Avatar von Frank Helmschrott

    hmm naja. Ansichtssache ;) Läuft hier auf nem Testrechner aber sowohl Eyecandy als auch Performance sind mir da mit Gnome/Emerald/Beryl wesentlich lieber.

  3. Avatar von staillo
    staillo

    Hehe wohl war wer will schon Linux unter Windows haben, andersrum ist es wunderbar. Da hat man den Mist wenigstens nicht als echtes Sytem auf der Platte. ;-)

  4. Avatar von alex

    naja, da steh ich schon eher auf die osx-Variante. Und ja, mit Parallels kann ich auch gut WinXP benutzen. Allerdings reagiert die Maus etwas schwammig, meine ich zumindest.

    gibts eigentlich was Vergleichbares wie den Finder in Gnome, oder KDE?

    Gut 10-12 Sekunden benötigt Parallels zum Start von Windows. Ich kann die VM dann auch pausieren, was ich sehr mag -> Windows Pause, ins Dock fahren und bei Bedarf wieder raus.

  5. Yoda’s Blog » Blog Archive » Virtuelles Windows unter Ubuntu

    […] hat Frank wieder mal einen ganz guten Tipp mittels seinem Blog verbreitet: Virtualisierung auf einem Ubuntu-Desktop. VirtualBox nennt sich das Teil und kommt – […]

  6. Avatar von Torsten

    Danke für den Hinweis auf VirtualBox.

    Wie ist das eigentlich mit der Performance…auch und gerade in Hinsicht auf Spiele. Gibts da brauchbare Benchmarks?

  7. Avatar von Frank Helmschrott

    @alex: Finder? Kann man das essen?

    @Torsten: Sicher nicht brauchbar. Dafür ist es aber auch nicht gedacht.

    Ich setze es hier auch nur für kleinere Sachen ein. Für sowas wie Spiele kann man ja immer noch Dualboot einrichten. Neben dem spielen braucht man ja selten noch ein laufendes Linux. Mir gehts primär darum für irgendwelche kleinigkeiten die nur 2 minuten dauern nicht 2 mal den rechner neu booten zu müssen.

    Für Spiele gibt’s meines Wissens keine brauchbare Virtualisierung. Mag aber sein, dass ich diesbzgl. einfach hinterm Berg lebe :)

  8. Avatar von alex

    finder ist der Dateiexplorer von OSX – sieht so aus und ist so gut bedienbar, wie ich kein anderes OS kenne http://trinidub.de/finder.jpg

    schönen Gruß – alex

  9. Avatar von Frank Helmschrott

    danke, Alex – jetzt bin auch ich als nicht-obstler im klaren ;)

    Ich weiss offen gesagt nicht ob es dafür einen ersatz gibt, aber i.d.R. ist es bei solchen Dingen so, dass OpenSource-Pendants nicht soo lange auf sich warten lassen. Fraglich nur ob es nicht vielen so geht wie mir und die den Finder (und v.a. seine Vorteile) gar nicht kennen.

  10. Avatar von Chris
    Chris

    Ich hatte vor kurzem VMWare installiert, habe allerdings keine Verbindung zum Internet (wlan) bekommen. Hat jemand eine Ahnung woran das gelegen haben könnte?

    Gruß, Chris

  11. » Virtualbox unter Ubuntu der starke Blog

    […] dachte ich ich muss die ganzen Schritte vom Ubuntu Blog durchgehen. Dann jedoch kam ich auf Franks Blog und ich konnte aufatmen :). VirtualBox heißt das Kind […]

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