Jetzt ist es amtlich das Urteil „14 Monate ohne Bewährung“ für Günter Freiherr von Gravenreuth wurde bestätigt. In der Revisionsverhandlung unterlag Gravenreuth vor dem Berliner Kammergericht.
Die von Gravenreuth erhoffte Bewährung wurde vom Landgericht Berlin bereits nicht ausgesetzt, da man keine positive Legal- und Sozialprognose von ihm erwarte. Das Kammergericht hat nun noch einmal einen drauf gesetzt und verdeutlicht, dass es sich bei dem Vorfall nicht um versuchten Betrug sondern um vollendeten Betrug handelt.
Ich kenne da ein paar „Betroffene“ die sich bei diesem Urteil sicherlich die Hände reiben. Wobei die meisten davon vermutlich sagen würden, dass 14 Monate viel zu wenig sind um das aufzuwiegen, was der Freiherr schon alles angerichtet hat.
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Es gibt doch noch Gerechtigkeit!
In der Tat reiben sich viele die Hände. Der Spott der IT-Szene und die Schadenfreude ist ihm gewiss. Was mag er sich in den 14 Mnaten wohl an neuen Möglichkeiten ausdenken?
Hehe, das geschiet ihm völlig recht, jetzt weiss er mal wie das ist..
Auch wenn man niemandem einen Gefängnisaufenthalt wünscht, nichtmal dem, dann lernt er doch hoffentlich was aus der Aktion
Das der Freiherr in den Knast geht, ist schon eine Nachricht die viele gerne gehört haben werden. Interessant wäre für mich, ob der Freiherr seine Anwaltszulassung behalten darf oder ob er die abgeben muss. Ohne die Zulassung wird der Spuk wirksamer beendet als durch die schwedischen Gardinen.
Die Frage ist ja auch, was in den 14 Monaten jetzt alles besser werden soll. Vergangenheit hin oder her, dann werden es eben andere „richten“.
Immer wieder schön, wenn man Artikel liest, in denen man nicht weiss worum es eigentlich geht und auf die Verweise ausweichen muss….
Da kann man sich auch als nicht Betroffener ein Grinsen nicht verkneifen :D
Das hat er mehr als verdient!