Abnehmen Teil 2 – so geht Metabolic Balance

Im ersten Teil habe ich beschrieben wie erfolgreich Metabolic Balance bisher für mich verlief und wie gut ich damit abnehmen konnte. Heute will ich die Ernährungsumstellung mit Metabolic Balance etwas genauer beschreiben.

Der erste Teil dieser Mini-Serie hat erwartungsgemäß für einige Rückmeldungen gesorgt. Überrascht bin ich über einige „Gleichgesinnte“ die mich über diverse Kanäle angeschrieben haben und sehr starkes Interesse an den Details gezeigt haben. Auch deshalb will ich gar nicht lange warten und den zweiten Teil direkt hinterher schieben. Vielleicht wird es sogar noch einen dritten geben, denn mir sind einige Dinge eingefallen, die zu dem Thema auch noch verbloggt werden wollen.

Nun aber ein etwas detaillierterer Einblick in den Ablauf einer Stoffwechselumstellung mit Metabolic Balance. Ich will das auch an dieser Stelle nochmal ganz deutlich erwähnen: Metabolic Balance ist kein Diät-Wunder und auch keine Abnehm-Kur. Es handelt sich um ein Programm zur Stoffwechselumstellung  – also etwas, was nicht nur zur Gewichtsreduzierung hilfreich ist, sondern auch andere körperliche „Gebrechen“ wieder gerade biegen kann. Unsere Nachbarin hat kurz nach uns mit diesem Programm begonnen und hatte zuvor Untergewicht. Mittlerweile hat sie stabil ihr Wunschgewicht und Schlafprobleme, Müdigkeit, und andere Dinge mit denen sie vorher stark zu kämpfen hatte sind auch passé. Das soll natürlich nun auch nicht den Eindruck vermitteln Metabolic Balance würde Wunder wirken und alle möglichen Wehwehchen heilen. Nicht umsonst gibt es Metabolic Balance nur in Verbindung mit fachlicher Beratung  – einzeln oder in Gruppen.

Auch ein wichtiger Punkt: Metabolic Balance kostet Geld. Wie viel es genau kostet ist vom Betreuer abhängig. Wie wir mittlerweile wissen waren wir mit 300€ pro Person in der Einzelberatung eher am unteren Ende der Preisgrenze. Manch einer hat wohl auch schon 400€ für eine Beratung in Gruppen mit mehreren Teilnehmern bezahlt. Das ist jedoch i.d.R. die einzige Investition die man zu tätigen hat. Es gibt keine monatlichen Gebühren, keine Mittelchen die man kaufen muss und auch keine Wunderpillen, die die Pfunde purzeln lassen oder auch nicht.

Die Gegenleistung für die einmalige Gebühr ist die Beratung und ein auf den Blutwerten basierender Ernährungsplan. Ich kann für mich sagen, dass die Beratung bereits mit den größten Mehrwert für mich darstellt. Wir hatten sicherlich Glück an einen wirklich kompetenten und freundlichen Heilpraktiker geraten zu sein, der uns anfangs über die wichtigsten Mechanismen zum Thema Stoffwechsel aufgeklärt hat und uns auch später (und heute noch) jede Frage geduldig beantwortet (ganz nebenbei bemerkt: ohne dafür extra abkassieren zu wollen). Dieses Wissen darum wie Stoffwechsel funktioniert und welche Lebensmittel und Angewohnheiten vor allem bei Übergewicht Fettabbau im größeren Stil  verhinden halte ich neben der eigenen Überzeugung überhaupt abnehmen zu wollen für die wichtigsten Schritte auf dem Ziel zur Gewichtsabnahme.

Ein weitere wichtiger Schritt ist – so sagt es unser Heilpraktiker und ich bin mittlerweile auch ziemlich überzeugt davon – der errechnete persönliche Ernährungsplan. Dieser Plan dient in der zweiten und dritten von insgesamt vier Phasen bei Metabolic Balance als Grundlage für die täglich Ernährung. Er schränkt natürlich ein, ist aber in allen Fällen die ich bisher kennengelernt habe umfangreich genug, sodass man sich eigentlich problemlos auch halbwegs abwechslungsreich ernähren kann.

Jetzt aber ein paar Worte zu den verschiedenen Phasen.

Phase 1

Die sogenannte Vorbereitungsphase dauert 2 Tage und dient der „Reinigung“ des Verdauungsmechanismus. Auf dem Essensplan stehen für die zwei Tage verschiedene Möglichkeiten die allesamt keinen großen Spaß machen, da der Zeitraum von 2 Tagen aber überschaubar ist übersteht man das problemlos. Wir haben uns für ein kleines Frühstück (übliche Lebensmittel aber nur halbe Portion), Gemüsesuppe am Mittag und Rohkost am Abend entschieden. Alternativen wären sowas wie 1kg Kartoffeln (ohne alles), 1,5kg Obst oder nur Reis (pur) gewesen. Dazu gibt’s ein leichtes Abführmittel am Abend.

Phase 2

Nach diesen zwei Tagen geht’s dann sozusagen richtig los. Auf basis des Ernährungsplans gibt’s jeden Tag genau 3 Mahlzeiten die im Abstand von mindestens 5 Stunden einzunehmen sind. Dieser Abstand ist wichtig um dem Körper genügend Zeit für die Verdauung zu geben. In der Zwischenzeit gibt es ausschließlich Wasser (ohne Aroma etc.) und davon nicht zu knapp. Ich habe auf meinem Plan 4 Liter pro Tag, Steffi 3. Das ist alles etwas gewöhnungsbedürftig am Anfang, allerdings motiviert der schnell eintretende Erfolg (bei mir bereits ab dem ersten Tag) auf jeden Fall direkt zum weiter machen. Die erwähnten Mahlzeiten sehen so aus, dass für jede Mahlzeit 3 Vorschläge zur Verfügung stehen die jeweils einen Eiweißanteil und einen Kohlehydratanteil (i.d.R. Gemüse) beinhalten. Neben den Anteilen steht jeweils eine Gramm-Angabe die möglichst genau eingehalten werden muss. Anfangs waren wir beide etwas geschockt von den sehr kleinen Portionen, allerdings hat sich das schnell als Täuschung heraus gestellt. Wir sind von Anfang nicht hungrig vom Tisch gegangen. Welche Vorschläge da nun genau stehen ist natürlich stark vom persönlichen Plan abhängig aber bei uns sind das z.B. beim Frühstück so Dinge wie „230g Joghurt (EW), 1 Portion Obst (KH)“, „10 TL Körnermischung (EW), 130g Gemüse (KH)“ oder am Mittag/Abend z.B. „150g Fleisch, 150g Gemüse“. Die Mittags- und Abendvorschläge sind beliebig tauschbar. Diese Vorschläge sind dann mit Lebensmitteln aus der persönlichen Liste zu füllen. Die war bei uns beiden eigentlich umfangreich genug um in der Praxis Spaß zu machen und zumindest für mich kann ich sagen, dass ich auch noch nach mittlerweile fast 9 Wochen gut damit klar komme. Dennoch freue ich mich die Liste nun langsam selbständig erweitern zu können.

Das auffälligste an allen Lebensmittelplänen dürfte das völlige fehlen üblicher Beilagen sein: Kartoffeln (bei manchen in geringsten Mengen vertreten), Nudeln oder Reis sucht man vergeblich. Ebenso tabu sind sämtliche Weissmehlprodukte – eigentlich alle Mehlhaltigen Produkte außer Roggenmehl. Kohlenhydrate werden ausschließlich in Form von Gemüse und Obst zugeführt. Das gilt auch für Phase 3 noch. Lebenslang verzichten könnte ich auf Pasta und Reis wohl nicht, aber ich komme jetzt schon 9 Wochen ohne sehr gut klar und ich könnte mir gut vorstellen so etwas in Zukunft nur noch zu „schummeln“.

Weiterhin gelten in Phase 2 und auch später noch folgende Regeln:

  • nur eine Eiweißsorte pro Mahlzeit
  • jede Eiweißsorte nur einmal pro Tag
  • jede Mahlzeit mit dem Eiweißanteil beginnen
  • keine Mahlzeit darf länger dauern als 60 Minuten
  • letzte Mahlzeit muss spätestens um 21 Uhr enden

Diese genannten Dinge gelten alle für Phase 2. Sie dauert mindestens 2 Wochen kann und sollte aber unter bestimmten Umständen auch durchaus etwas erweitert werden. Das liegt in erster Linie an Dir selbst bzw. am Betreuer. Ich kann hier auch keine Aussagen zu ausschlaggebenden Faktoren treffen. Ich hab‘ meine Phase 2 insgesamt 7 Wochen durchgezogen und werde je nach Abnehmerfolg in Phase 3 auch mal wieder zurückwechseln für eine „radikalere Kur“.

Zusätzlich zu den genannten obigen Punkte gibt es auch in Phase 2 bereits eine Liste mit optionalen Möglichkeiten (muss nicht, kann aber). Darauf stehen unter anderem bis zu 6 Tassen Tee oder Kaffee am Tag (nur zu den Mahlzeiten, natürlich ohne Milch und Zucker), außerdem bis zu X (unterschiedlich je nach Person) Scheiben Roggenvollkorn oder -knäckebrot, alternativ 2 Eier pro Woche als Ersatz zu einer Eiweißmahlzeit, etc. Diese Liste sorgt für zusätzliche Abwechslung, sollte aber bewusst unter Beobachtung der Auswirkungen auf Gewicht und Körper eingesetzt werden. Wir haben auf Brot zum Beispiel einige Zeit komplett verzichtet, weil wir’s zum satt werden einfach nicht gebraucht haben.

Phase 3

In Phase 3 ändert sich auf den ersten Blick nicht all zu viel. Es kommen einige neue Lebensmittel über die „erweiterte Liste“ hinzu. Außerdem ist abwiegen nun nicht mehr Pflicht. Wir wiegen trotzdem immer mal wieder – das muss jeder eben so halten wie er/sie am besten damit klar kommt. Die auffälligste Neuerung in Phase 3 ist die sogenannte „Schummelmahlzeit“. Sie erlaubt es einmal pro Woche über die Stränge zu schlagen und das zu essen wonach einem gerade ist. Damit soll der Stoffwechsel nach der beruhigenden zweiten Phase zwischendurch wieder richtig in Schwung gebracht werden und natürlich auch die persönliche Motivation gesteigert werden. Wir sind nun seit 2 Wochen in dieser dritten Phase und „schummeln“ am kommenden Wochenende zum dritten mal. Die beiden ersten Schummelmahlzeiten (Pizza en masse beim Italiener und Bratwürste vom Grill mit Kartoffelsalat) haben unsere Abnahme bisher nicht gebremst und damit sind wir natürlich sehr glücklich. Das ist auch ein Schema mit dem man wirklich problemos zurecht kommen kann: Unter der Woche gesunde, schonende Kost in genau dem Umfang den der Körper braucht und einmal pro Woche etwas schlemmen – natürlich sollte man’s auch beim schlemmen nicht wirklich zu stark übertreiben. Ich denke das versteht sich aber von selbst.

Darüber hinaus darf in der dritten Phase dann auch die Getränkeversorgung etwas ausgewogener stattfinden: Kaffe und Tee dürfen auch außerhalb der Mahlzeiten getrunken werden und gegen etwas Aroma im Wasser (z.B. ein paar Spritzer Zitrone oder etwas Ingwer) spricht auch nichts.

Diese Phase dauert dann solange man möchte. Idealerweise ist der Übergang zur Phase 4 fließend und ein Teil der dritten Phase sollte sicherlich auch dauerhaft ein Teil der persönlichen Ernährungsgestaltung sein.

Für viele, die sich jetzt schon wundern, dass hier ja bisher nur von Ernährung die Rede ist und Sport keine Rolle spielt: Erst in Phase 3 empfiehlt Metabolic Balance mit zusätzlichen (im vergleich zu vorher) sportlichen Aktivitäten. Welche das sind und in welchem Umfang bleibt jedem selbst überlassen. Für die Gewichtsabnahme ist etwas Bewegung sicherlich förderlich, für die Gesundheit im allgemeinen natürlich auch. Die grundsätzliche Abnahme findet jedoch in erster Linie über die Ernährung statt. Ein kräftiger Abendspaziergang schadet natürlich auch in Phase II nicht und kann v.a. in schwachen Abnehmphasen auch mal unterstützend unter die Arm greifen. Nähere, detaillierte Infos gibt’s natürlich auch hier idealerweise vom Betreuer. Ich kann das hier ja nur Laienhaft wiedergeben.

Phase 4

Diese Phase könnte man auch „das restliche Leben“ nennen. Es gibt hier keine Lebensmittellisten mehr und auch keine Mahlzeitenvorschläge. Lediglich die oben schon genannten Regeln liegen dieser Regel zugrunde. Auf diesem Wege will man wohl von Seiten Metabolic Balance noch einmal verdeutlichen wie wichtig die Einhaltung dieser Regeln ist.

Das wichtigste bei der ganzen Geschichte ist in meinen Augen ohnehin die Bereitschaft sein Leben ein Stück weit zu ändern und seine Ernährung dauerhaft anzupassen. Wer sein Übergewicht (oder wie oben beschrieben andere Probleme) satt hat und an einem Punkt angelangt ist, an dem er erkennt dass sich etwas ändern muss, der ist jedoch sicherlich auch bereit diese Schritte zu gehen.

Mein persönliches Fazit

Ich hätte im Leben nicht geglaubt, dass ich mit so wenig Aufwand eine lange andauernde Phase des zunehmens so schnell und problemlos unterbrechen kann. Natürlich ist mir klar, dass mit 20kg noch nichts erreicht ist. Zum einen bin ich auf dem Weg zu meinem Ziel noch nicht mal bei der Hälfte angelangt und zum anderen gilt’s ja auch das abgenommene langfristig zu halten. Ich kann jedoch jetzt schon sagen, dass ich seit Beginn der ganzen Geschichte keinen Heisshunger mehr auf Süßigkeiten und andere Naschereien verspüre und auch an anderen bisherigen Lieblingsschandtaten problemlos vorbei gehen kann, auch wenn sie noch so lecker duften. Und wenn doch mal Lust auf was besonderes ist, dann bleiben immer noch die Schummeltage.

Ein Wort noch zum „warum Metabolic Balance“: Wir haben uns für diesen Weg entschieden weil:

  • keine Produkte im Spiel sind die in irgend einer Form nicht als normales Lebensmittel gelten (Diätpillen, Spritzen, etc.)
  • das Konzept schlüssig und logisch klingt und wir fast nur positive Meinungen anderer Teilnehmer gehört und gelesen haben
  • es ein langfristiges Konzept ist. Der Plan lässt sich auch Jahre später wieder verwenden und das ganze von vorne beginnen (Ausnahme: Die Abnahme war >50kg, dann sollte man einen neuen Plan anfertigen lassen).
  • wir kompetent beraten wurden bevor wir Geld dafür ausgegeben haben und weil die Betreuung auf fachlich kompetenter Basis passiert ist – nicht durch eine Firma mit vermeindlichen Wissenschaftlern.

Das war’s. Ich hoffe der etwas lang geratene Beitrag konnte Euch einen guten Einblick in die Materie geben. Ich bin vermutlich nicht Fachmann genug um dieses Thema auf hohem Niveau zu diskutieren, freue mich natürlich dennoch über Feedback jeglicher Art. In Zukunft werde ich wohl hier und da mal wieder darüber bloggen, wenn sich etwas tut bzw. wie sich das ganze entwickelt, wer aber etwas mehr wissen will, sollte mal bei Steffi reinschauen. Sie hat mittlerweile WPMU für sich entdeckt und betreibt parallel zu ihrer Blogwiese einen kleinen Blog zum Thema abnehmen in dem sie ihre Erfahrungen und Erlebnisse festhält.

Abnehmen Teil 1 – 20kg runter in 9 Wochen mit Metabolic Balance

Die Überschrift hört sich an wie ein Werbespruch für irgend ein Diätpulver. In Wirklichkeit ist es ein Tatsachenbericht der letzten zwei Monate meines Lebens. Nach anderen Erfahrungen in der Vergangenheit hätte ich einen solchen, doch recht schnellen Erfolg nicht für möglich gehalten.

Nein, das ist kein Werbebeitrag für ein Diätprodukt. Sowas gab’s hier auch schon mal. Das ist allerdings gut 1,5 Jahre her und hat unter’m Strich wenig gebracht. Im Gegenteil. Mit der Art mich zu ernähren habe ich gepaart mit der wenigen Bewegung in den letzten Jahren weiterhin zugenommen. Anfang diesen Jahres war ich bei 148kg angelangt und als dann das Wii Balance Board bei einem Anfall von plötzlicher Sportlust die Arbeit mit den Worten „Du bist zu schwer“ verweigert hat, war dann endgültig der Punkt erreicht an dem klar war: Es muss was passieren.

Günstigerweise hat Steffi nur wenige Wochen davor von Antjes Aktivitäten mit Metabolic Balance erfahren und konnte beobachten wie diese stetig abnahm und grundsätzlich sehr zufrieden damit war. Wir haben uns das ganze dann Ende Februar genauer angesehen: Etwas auf deren Website gelesen, über Google recherchiert usw. Das Feedback war durchweg positiv und so haben wir uns kurzerhand den ersten besten Berater aus der Liste auf der Website von Metabolic Balance geschnappt und einen Termin vereinbart. Um’s vorweg zu nehmen: Mit Wolfgang Hegge, einem Naturheilpraktiker hier in Mering, haben wir voll in’s Schwarze getroffen. Dazu jedoch später mehr.

Der erste Beratungstermin sollte unverbindlich sein und wie sich im nachhinein herausstellte auch alle unsere Zweifel ausräumen. Kurz zu Metabolic Balance: Es handelt sich dabei um ein Ganzheitliches Stoffwechselprogramm bei dem die Gewichtsabnahme nicht im Vordergrund steht, sondern eher ein angenehmer Nebeneffekt ist. Im Grunde geht es darum den Stoffwechsel – und damit v.a. die Insulinproduktion – des Körpers auf ein gleichmäßig niedriges Niveau zu bekommen. Das kann gegen Diabetes vorbeugen und vor allem zur Fettverbrennung beitragen. Erreicht wird das ganze durch einen Satz an Ernährungsregeln die für jeden Teilnehmer gleich sind und – und genau das ist das entscheidende an Metabolic Balance – einen Ernährungsplan der auf den Teilnehmer zugeschnitten ist.

Diese Anpassung des Ernährungsplans erfolgt auf Basis der eigenen Blutwerte. Am Anfang steht also eine Blutabnahme die zur Auswertung in’s Labor geschickt wird. Wenige Tage später werden die Blutwerte mit dem Betreuer besprochen und zusammen mit den eigenen Eckdaten (Geschlecht, Alter, Größe, einige Maße) an Metabolic Balance zur Auswertung geschickt. Kurz danach steht das persönliche Ernährungsprogramm zusammen mit dem erwähnten Paket an allgemeingültigen Regeln zur Verfügung und es kann losgehen.

Und so ging es bei uns dann auch los. Am 6. März haben wir mit der Vorbereitungsphase begonnen und am 8. März ging’s richtig los. Seit diesem Tag habe ich bis zum heutigen Tag 19,3kg verloren und hatte so gut wie nie das Gefühl mich dafür verrenken zu müssen. Im Gegenteil: Mir ging’s schon lange nicht mehr so gut. Bei Steffi sind’s mittlerweile auch schon knapp 11kg und sie ist dabei schon kurz vor ihrem Zielgewicht. Weil es den Rahmen des Artikels sprengen würde aber einige sicherlich Interesse daran haben wie so ein Ernährungsplan aussieht und was diese Regeln sind, will ich das ganze in zwei Teile splitten und im nächsten Teil dann auf die Details eingehen.

Abnehmen mit amapur: Finale

Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag. (Mehr Informationen)

Wie bereits in anderen Beiträgen erwähnt, hatte ich über Trigami die Gelegenheit die Diät-Produkte von amapur zu testen. Ich war anfangs wirklich skeptisch, bin ich doch generell kein Fan von irgendwelchen Diäten (Bananen-Diät, Kartoffel-Diät, Broccoli-Diät,…) und erst recht keiner von solchen mit speziellen, vermeindlich künstlichen, Lebensmitteln. „Abnehmen mit amapur: Finale“ weiterlesen

Amapur: Diät-Status 2

Heute ist Mittwoch, der fünfte Tag, der Amapur Diät, die ich im Rahmen einer Trigami-Rezension durchführe (offizielle Rezension folgt am Ende des Tests). Ich muss sagen, ich war wirklich am zweifeln ob eine „Instant-Pulver-Diät“ was für mich ist und bin diese Zweifel natürlich noch immer nicht ganz los – schließlich stecke ich ja noch mitten drin. Was ich aber sagen kann ist dass die „Kur“ (danach siehts für mich eher aus) schon ihre Wirkung zeigt. „Amapur: Diät-Status 2“ weiterlesen

Runter mit den Kilos

Jaja ich weiss schon – das wird eh mal wieder nix. So richtig ernsthaft hab ich’s aber auch noch nicht probiert von meinen mittlerweile knapp 145 kg runterzukommen – höchste Zeit wär’s aber. Die Büroselbständigkeit der letzten Jahre hat die Situation kontinuierlich verschlimmert. Zwar haben Steffi und ich unsere Ernährung bereits vor einigen Wochen ziemlich zum positiven geändert, aber Fortschritte sind da nur in geringem Maße spürbar. „Runter mit den Kilos“ weiterlesen