Abnehmen Teil 2 – so geht Metabolic Balance

Im ersten Teil habe ich beschrieben wie erfolgreich Metabolic Balance bisher für mich verlief und wie gut ich damit abnehmen konnte. Heute will ich die Ernährungsumstellung mit Metabolic Balance etwas genauer beschreiben.

Der erste Teil dieser Mini-Serie hat erwartungsgemäß für einige Rückmeldungen gesorgt. Überrascht bin ich über einige „Gleichgesinnte“ die mich über diverse Kanäle angeschrieben haben und sehr starkes Interesse an den Details gezeigt haben. Auch deshalb will ich gar nicht lange warten und den zweiten Teil direkt hinterher schieben. Vielleicht wird es sogar noch einen dritten geben, denn mir sind einige Dinge eingefallen, die zu dem Thema auch noch verbloggt werden wollen.

Nun aber ein etwas detaillierterer Einblick in den Ablauf einer Stoffwechselumstellung mit Metabolic Balance. Ich will das auch an dieser Stelle nochmal ganz deutlich erwähnen: Metabolic Balance ist kein Diät-Wunder und auch keine Abnehm-Kur. Es handelt sich um ein Programm zur Stoffwechselumstellung  – also etwas, was nicht nur zur Gewichtsreduzierung hilfreich ist, sondern auch andere körperliche „Gebrechen“ wieder gerade biegen kann. Unsere Nachbarin hat kurz nach uns mit diesem Programm begonnen und hatte zuvor Untergewicht. Mittlerweile hat sie stabil ihr Wunschgewicht und Schlafprobleme, Müdigkeit, und andere Dinge mit denen sie vorher stark zu kämpfen hatte sind auch passé. Das soll natürlich nun auch nicht den Eindruck vermitteln Metabolic Balance würde Wunder wirken und alle möglichen Wehwehchen heilen. Nicht umsonst gibt es Metabolic Balance nur in Verbindung mit fachlicher Beratung  – einzeln oder in Gruppen.

Auch ein wichtiger Punkt: Metabolic Balance kostet Geld. Wie viel es genau kostet ist vom Betreuer abhängig. Wie wir mittlerweile wissen waren wir mit 300€ pro Person in der Einzelberatung eher am unteren Ende der Preisgrenze. Manch einer hat wohl auch schon 400€ für eine Beratung in Gruppen mit mehreren Teilnehmern bezahlt. Das ist jedoch i.d.R. die einzige Investition die man zu tätigen hat. Es gibt keine monatlichen Gebühren, keine Mittelchen die man kaufen muss und auch keine Wunderpillen, die die Pfunde purzeln lassen oder auch nicht.

Die Gegenleistung für die einmalige Gebühr ist die Beratung und ein auf den Blutwerten basierender Ernährungsplan. Ich kann für mich sagen, dass die Beratung bereits mit den größten Mehrwert für mich darstellt. Wir hatten sicherlich Glück an einen wirklich kompetenten und freundlichen Heilpraktiker geraten zu sein, der uns anfangs über die wichtigsten Mechanismen zum Thema Stoffwechsel aufgeklärt hat und uns auch später (und heute noch) jede Frage geduldig beantwortet (ganz nebenbei bemerkt: ohne dafür extra abkassieren zu wollen). Dieses Wissen darum wie Stoffwechsel funktioniert und welche Lebensmittel und Angewohnheiten vor allem bei Übergewicht Fettabbau im größeren Stil  verhinden halte ich neben der eigenen Überzeugung überhaupt abnehmen zu wollen für die wichtigsten Schritte auf dem Ziel zur Gewichtsabnahme.

Ein weitere wichtiger Schritt ist – so sagt es unser Heilpraktiker und ich bin mittlerweile auch ziemlich überzeugt davon – der errechnete persönliche Ernährungsplan. Dieser Plan dient in der zweiten und dritten von insgesamt vier Phasen bei Metabolic Balance als Grundlage für die täglich Ernährung. Er schränkt natürlich ein, ist aber in allen Fällen die ich bisher kennengelernt habe umfangreich genug, sodass man sich eigentlich problemlos auch halbwegs abwechslungsreich ernähren kann.

Jetzt aber ein paar Worte zu den verschiedenen Phasen.

Phase 1

Die sogenannte Vorbereitungsphase dauert 2 Tage und dient der „Reinigung“ des Verdauungsmechanismus. Auf dem Essensplan stehen für die zwei Tage verschiedene Möglichkeiten die allesamt keinen großen Spaß machen, da der Zeitraum von 2 Tagen aber überschaubar ist übersteht man das problemlos. Wir haben uns für ein kleines Frühstück (übliche Lebensmittel aber nur halbe Portion), Gemüsesuppe am Mittag und Rohkost am Abend entschieden. Alternativen wären sowas wie 1kg Kartoffeln (ohne alles), 1,5kg Obst oder nur Reis (pur) gewesen. Dazu gibt’s ein leichtes Abführmittel am Abend.

Phase 2

Nach diesen zwei Tagen geht’s dann sozusagen richtig los. Auf basis des Ernährungsplans gibt’s jeden Tag genau 3 Mahlzeiten die im Abstand von mindestens 5 Stunden einzunehmen sind. Dieser Abstand ist wichtig um dem Körper genügend Zeit für die Verdauung zu geben. In der Zwischenzeit gibt es ausschließlich Wasser (ohne Aroma etc.) und davon nicht zu knapp. Ich habe auf meinem Plan 4 Liter pro Tag, Steffi 3. Das ist alles etwas gewöhnungsbedürftig am Anfang, allerdings motiviert der schnell eintretende Erfolg (bei mir bereits ab dem ersten Tag) auf jeden Fall direkt zum weiter machen. Die erwähnten Mahlzeiten sehen so aus, dass für jede Mahlzeit 3 Vorschläge zur Verfügung stehen die jeweils einen Eiweißanteil und einen Kohlehydratanteil (i.d.R. Gemüse) beinhalten. Neben den Anteilen steht jeweils eine Gramm-Angabe die möglichst genau eingehalten werden muss. Anfangs waren wir beide etwas geschockt von den sehr kleinen Portionen, allerdings hat sich das schnell als Täuschung heraus gestellt. Wir sind von Anfang nicht hungrig vom Tisch gegangen. Welche Vorschläge da nun genau stehen ist natürlich stark vom persönlichen Plan abhängig aber bei uns sind das z.B. beim Frühstück so Dinge wie „230g Joghurt (EW), 1 Portion Obst (KH)“, „10 TL Körnermischung (EW), 130g Gemüse (KH)“ oder am Mittag/Abend z.B. „150g Fleisch, 150g Gemüse“. Die Mittags- und Abendvorschläge sind beliebig tauschbar. Diese Vorschläge sind dann mit Lebensmitteln aus der persönlichen Liste zu füllen. Die war bei uns beiden eigentlich umfangreich genug um in der Praxis Spaß zu machen und zumindest für mich kann ich sagen, dass ich auch noch nach mittlerweile fast 9 Wochen gut damit klar komme. Dennoch freue ich mich die Liste nun langsam selbständig erweitern zu können.

Das auffälligste an allen Lebensmittelplänen dürfte das völlige fehlen üblicher Beilagen sein: Kartoffeln (bei manchen in geringsten Mengen vertreten), Nudeln oder Reis sucht man vergeblich. Ebenso tabu sind sämtliche Weissmehlprodukte – eigentlich alle Mehlhaltigen Produkte außer Roggenmehl. Kohlenhydrate werden ausschließlich in Form von Gemüse und Obst zugeführt. Das gilt auch für Phase 3 noch. Lebenslang verzichten könnte ich auf Pasta und Reis wohl nicht, aber ich komme jetzt schon 9 Wochen ohne sehr gut klar und ich könnte mir gut vorstellen so etwas in Zukunft nur noch zu „schummeln“.

Weiterhin gelten in Phase 2 und auch später noch folgende Regeln:

  • nur eine Eiweißsorte pro Mahlzeit
  • jede Eiweißsorte nur einmal pro Tag
  • jede Mahlzeit mit dem Eiweißanteil beginnen
  • keine Mahlzeit darf länger dauern als 60 Minuten
  • letzte Mahlzeit muss spätestens um 21 Uhr enden

Diese genannten Dinge gelten alle für Phase 2. Sie dauert mindestens 2 Wochen kann und sollte aber unter bestimmten Umständen auch durchaus etwas erweitert werden. Das liegt in erster Linie an Dir selbst bzw. am Betreuer. Ich kann hier auch keine Aussagen zu ausschlaggebenden Faktoren treffen. Ich hab‘ meine Phase 2 insgesamt 7 Wochen durchgezogen und werde je nach Abnehmerfolg in Phase 3 auch mal wieder zurückwechseln für eine „radikalere Kur“.

Zusätzlich zu den genannten obigen Punkte gibt es auch in Phase 2 bereits eine Liste mit optionalen Möglichkeiten (muss nicht, kann aber). Darauf stehen unter anderem bis zu 6 Tassen Tee oder Kaffee am Tag (nur zu den Mahlzeiten, natürlich ohne Milch und Zucker), außerdem bis zu X (unterschiedlich je nach Person) Scheiben Roggenvollkorn oder -knäckebrot, alternativ 2 Eier pro Woche als Ersatz zu einer Eiweißmahlzeit, etc. Diese Liste sorgt für zusätzliche Abwechslung, sollte aber bewusst unter Beobachtung der Auswirkungen auf Gewicht und Körper eingesetzt werden. Wir haben auf Brot zum Beispiel einige Zeit komplett verzichtet, weil wir’s zum satt werden einfach nicht gebraucht haben.

Phase 3

In Phase 3 ändert sich auf den ersten Blick nicht all zu viel. Es kommen einige neue Lebensmittel über die „erweiterte Liste“ hinzu. Außerdem ist abwiegen nun nicht mehr Pflicht. Wir wiegen trotzdem immer mal wieder – das muss jeder eben so halten wie er/sie am besten damit klar kommt. Die auffälligste Neuerung in Phase 3 ist die sogenannte „Schummelmahlzeit“. Sie erlaubt es einmal pro Woche über die Stränge zu schlagen und das zu essen wonach einem gerade ist. Damit soll der Stoffwechsel nach der beruhigenden zweiten Phase zwischendurch wieder richtig in Schwung gebracht werden und natürlich auch die persönliche Motivation gesteigert werden. Wir sind nun seit 2 Wochen in dieser dritten Phase und „schummeln“ am kommenden Wochenende zum dritten mal. Die beiden ersten Schummelmahlzeiten (Pizza en masse beim Italiener und Bratwürste vom Grill mit Kartoffelsalat) haben unsere Abnahme bisher nicht gebremst und damit sind wir natürlich sehr glücklich. Das ist auch ein Schema mit dem man wirklich problemos zurecht kommen kann: Unter der Woche gesunde, schonende Kost in genau dem Umfang den der Körper braucht und einmal pro Woche etwas schlemmen – natürlich sollte man’s auch beim schlemmen nicht wirklich zu stark übertreiben. Ich denke das versteht sich aber von selbst.

Darüber hinaus darf in der dritten Phase dann auch die Getränkeversorgung etwas ausgewogener stattfinden: Kaffe und Tee dürfen auch außerhalb der Mahlzeiten getrunken werden und gegen etwas Aroma im Wasser (z.B. ein paar Spritzer Zitrone oder etwas Ingwer) spricht auch nichts.

Diese Phase dauert dann solange man möchte. Idealerweise ist der Übergang zur Phase 4 fließend und ein Teil der dritten Phase sollte sicherlich auch dauerhaft ein Teil der persönlichen Ernährungsgestaltung sein.

Für viele, die sich jetzt schon wundern, dass hier ja bisher nur von Ernährung die Rede ist und Sport keine Rolle spielt: Erst in Phase 3 empfiehlt Metabolic Balance mit zusätzlichen (im vergleich zu vorher) sportlichen Aktivitäten. Welche das sind und in welchem Umfang bleibt jedem selbst überlassen. Für die Gewichtsabnahme ist etwas Bewegung sicherlich förderlich, für die Gesundheit im allgemeinen natürlich auch. Die grundsätzliche Abnahme findet jedoch in erster Linie über die Ernährung statt. Ein kräftiger Abendspaziergang schadet natürlich auch in Phase II nicht und kann v.a. in schwachen Abnehmphasen auch mal unterstützend unter die Arm greifen. Nähere, detaillierte Infos gibt’s natürlich auch hier idealerweise vom Betreuer. Ich kann das hier ja nur Laienhaft wiedergeben.

Phase 4

Diese Phase könnte man auch „das restliche Leben“ nennen. Es gibt hier keine Lebensmittellisten mehr und auch keine Mahlzeitenvorschläge. Lediglich die oben schon genannten Regeln liegen dieser Regel zugrunde. Auf diesem Wege will man wohl von Seiten Metabolic Balance noch einmal verdeutlichen wie wichtig die Einhaltung dieser Regeln ist.

Das wichtigste bei der ganzen Geschichte ist in meinen Augen ohnehin die Bereitschaft sein Leben ein Stück weit zu ändern und seine Ernährung dauerhaft anzupassen. Wer sein Übergewicht (oder wie oben beschrieben andere Probleme) satt hat und an einem Punkt angelangt ist, an dem er erkennt dass sich etwas ändern muss, der ist jedoch sicherlich auch bereit diese Schritte zu gehen.

Mein persönliches Fazit

Ich hätte im Leben nicht geglaubt, dass ich mit so wenig Aufwand eine lange andauernde Phase des zunehmens so schnell und problemlos unterbrechen kann. Natürlich ist mir klar, dass mit 20kg noch nichts erreicht ist. Zum einen bin ich auf dem Weg zu meinem Ziel noch nicht mal bei der Hälfte angelangt und zum anderen gilt’s ja auch das abgenommene langfristig zu halten. Ich kann jedoch jetzt schon sagen, dass ich seit Beginn der ganzen Geschichte keinen Heisshunger mehr auf Süßigkeiten und andere Naschereien verspüre und auch an anderen bisherigen Lieblingsschandtaten problemlos vorbei gehen kann, auch wenn sie noch so lecker duften. Und wenn doch mal Lust auf was besonderes ist, dann bleiben immer noch die Schummeltage.

Ein Wort noch zum „warum Metabolic Balance“: Wir haben uns für diesen Weg entschieden weil:

  • keine Produkte im Spiel sind die in irgend einer Form nicht als normales Lebensmittel gelten (Diätpillen, Spritzen, etc.)
  • das Konzept schlüssig und logisch klingt und wir fast nur positive Meinungen anderer Teilnehmer gehört und gelesen haben
  • es ein langfristiges Konzept ist. Der Plan lässt sich auch Jahre später wieder verwenden und das ganze von vorne beginnen (Ausnahme: Die Abnahme war >50kg, dann sollte man einen neuen Plan anfertigen lassen).
  • wir kompetent beraten wurden bevor wir Geld dafür ausgegeben haben und weil die Betreuung auf fachlich kompetenter Basis passiert ist – nicht durch eine Firma mit vermeindlichen Wissenschaftlern.

Das war’s. Ich hoffe der etwas lang geratene Beitrag konnte Euch einen guten Einblick in die Materie geben. Ich bin vermutlich nicht Fachmann genug um dieses Thema auf hohem Niveau zu diskutieren, freue mich natürlich dennoch über Feedback jeglicher Art. In Zukunft werde ich wohl hier und da mal wieder darüber bloggen, wenn sich etwas tut bzw. wie sich das ganze entwickelt, wer aber etwas mehr wissen will, sollte mal bei Steffi reinschauen. Sie hat mittlerweile WPMU für sich entdeckt und betreibt parallel zu ihrer Blogwiese einen kleinen Blog zum Thema abnehmen in dem sie ihre Erfahrungen und Erlebnisse festhält.

69 Gedanken zu „Abnehmen Teil 2 – so geht Metabolic Balance“

  1. Da der Beitrag ziemlich lang ist, habe ich ihn nur Überflogen.
    Also sorry falls ich was sage was du im Beitrag anders dargestellt hast.
    —————————————————————————————

    Da bin ich ja froh das bei mir immer noch Sport und ein
    wenig aufs Essen achten reicht um Abzunehmen.

    300-400€ zu bezahlen um Abzunehmen ist der Hammer.
    Bin gespannt was passiert wenn du dich nicht mehr
    an deinen Essens plan hältst.
    Außerdem kommt irgendwann der Punkt nicht mehr so schnell die
    Pfunde purzeln. Da musst du dann stark sein :-)
    Siehe hier:
    http://www.olliwutt.de/?p=462
    Der gute versucht auch gerade abzunehmen.

    Warum ihr nicht mehr Sport macht verstehe ich da nicht, aber egal.
    Wahrscheinlich schiebt ihr es auf die Gelenke, oder?

    Gruß
    Thomas

    1. Hallo Thomas,

      vielleicht solltest Du doch nochmal alles durchlesen. Es ist natürlich klasse wenn du selbst ohne solche Maßnahmen klar kommst. Egal woran es liegt – und ich betone da immer wieder dass ich es durchaus als eigenes Versagen sehe, dass ich in der Vergangenheit überhaupt so zugenommen habe – fakt ist, dass andere Versuche auf eigene Faust (Trennkost, FDH etc.) nicht funktioniert haben. Mit „einfach mehr Sport“ ist leider auch nichts erreicht. Wenn man sich ein wenig mit der Ernährungsthematik auseinandersetzt, was wir jetzt getan haben, dann wird einem das auch klar. Wir sprechen hier ja nicht von 10kg hin oder her. Ich war Anfangs immerhin gut 50 kg von dem weg was man als normal bezeichnen könnte und 60kg vom Idealgewicht.

      Auf die Gelenke hab ich nie was geschoben, aber Joggen oder ähnliches wäre mir mit 150kg auch sicherlich nicht in den Sinn gekommen – das hat mit Ausreden recht wenig zu tun, da würde wohl jeder Arzt von abraten.

      Und wieso 300-400€ der Hammer sein sollen für eine Blutanalyse im Labor, 5 Beratungsstunden und einen persönlichen Ernährungsplan, weiss ich nicht. Wenn ich mir bei nem Webdesigner ein neues Layout für meinen Blog anfertigen lasse bin ich das doppelte los. Wieso sollte ich da nicht in meine Gesundheit mindestens halb so viel investieren?

      1. Sehe ich ganz genau so. Ich habe 310 Euro bezahlt und bereue keinen Cent davon. Sport ist super, reicht aber alleine wohl manchmal nicht aus. Durch Metabolic Balance habe ich 10 kg verloren und jetzt Idealgewicht,vorher habe ich es über 3 kg hinaus nicht geschafft abzunehmen. Gestern bei der Abnahme zum Sportabzeichen habe ich meinen 2000 Meterlauf 1:30 Min schneller absolviert als letztes Jahr, obwohl ich weniger trainiert habe. Kann Metabolic balance nur empfehlen.

    2. hallo
      danke für den Bericht
      ich habe gestern meine Blutabnahme gemacht,
      am Dienstag habe ich den nächsten Termin
      da sind dann die “ tage und dann geht es los,
      ich hoffe ich schaffe das auch
      :-)

  2. Okay, nun habe ich abgewartet und darf wieder was sagen. ;-) Ehrlich gesagt, kannte ich das schon, wusste nur nicht, dass das so heißt. Metabolic hört sich ziemlich krass nach Anabolica usw. an. Anscheinend heißt es aber wohl Stoffwechsel oder so. Mich macht aber immer noch stutzig, dass es überwiegend nur Gutes zu lesen und hören gibt. Nicht, dass ich permanent auf der Suche nach Nachteilen bin. Aber irgendwie hat doch alles seine Schattenseiten. Bio-Essen ist z.B. auch total super, machen aber trotzdem nur wenige. Und Bio-Essen wurde im Zusammenhang mit Metabolic noch kein einziges Mal erwähnt. Obwohl das meiner Meinung nach der erste Schritt wäre.

    Was ich noch nicht wusste, war, dass es „ein leichtes Abführmittel am Abend“ gibt. Wozu das auch immer gut sein mag. Kann man da jedesbeliebige nehmen oder schreibt man ein bestimmtes Mittel vor? Vielleicht geht es ja auch ohne. Ich habe mal gelesen, dass man auf sowas möglichst verzichten soll.

    Glücklicherweise hast Du “Reinigung” des Verdauungsmechanismus in Anführungszeichen geschrieben. Denn eigentlich ist der Verdauungstrakt nicht unrein. Sowas wie Reinigung oder Entschlackung gibt es nicht. Sagt zumindest ein sehr bekannter und angesehener Kriminalbiologe. Ich würde es daher als Umstellung bzw. Beruhigung bezeichnen.

    Was mir fehlt, sind die Hinweise auf die individuelle Ernährungseinstellung. So wie ich das lese, kann man im Endeffekt wieder alles essen, aber eben anders dosiert. Dem ist aber nicht so. Der Mensch kann und soll nicht alles essen. Jeder sollte das essen, was sein Körper verträgt, der reagiert nämlich sehr unterschiedlich (Stichwort unbewusste Allergien). Ich dachte, bei der Blutuntersuchung käme heraus, auf was man auf jeden Fall verzichten soll. Obst und Gemüse stehen natürlich ganz oben auf der Liste, das ist richtig. Kartoffeln sollten aber eigentlich nie tabu sein. Sie sind mit der besten Basenlieferant für den Körper.

    Ich kann Dir nur nochmal einen Blick in das schon erwähnte Buch zum Säure-Basen-Ausgleich empfehlen. Kostet nicht viel, vielleicht gibt es das bei eBay sogar noch günstiger. Neben der Ernährung ist auch Bewegung sehr wichtig. Dadurch wird der Verbrennungsmotor im Körper am Laufen gehalten. Verbrennung sorgt für den Abbau eingelagerter Säuren, die die Ursache vieler Probleme im Körper sind.

    Mal ne andere Frage: Darf eigentlich jeder als Berater für Metabolic Balance tätig sein? Scheint ja gerade nen Hype zu sein. Ihr habt ja zum Glück nen seriösen Heilpraktiker erwischt. Ich kann mir aber vorstellen, dass es auch schwarze Schafe gibt. Wie immer bei solchen Trends.

    1. Hi Rene,

      alles halb so wild. Da ich gerade wenig Zeit habe, fass ich meine Antworten zu deinen Punkten in kurze Stichpunkte zusammen:

      • Berater darf nur sein wen Metabolic Balance dazu ausbildet. Auf der Website gibt’s eine Liste dieser Berater mit PLZ-Suchfunktion etc.
      • Es gibt Mengen- und Lebensmittel-Vorschriften nur in der zweiten Phase. Die Zeit mit Metabolic solltest Du dafür nutzen daraus zu lernen. Ein Leben lang mit Vorschriften zu verbringen würde wohl ohnehin nicht klappen. Idealerweise also mit den Erfahrungen aus der Metabolic-Balance-Zeit gepaart mit der Beratung beim Heilpraktiker dafür nutzen um die ideale dauerhafte Ernährung für dich selbst zu finden.
      • Eine Empfehlung unseres Heilpraktikers bzgl. Abführmittel war „Passage FX“. Gehört wohl zu den bekannteren. ich habe sowas mein Leben lang nicht genommen. Ob Verzichtbar oder nicht – darüber urteile ich nicht (ich nix Fachmann), aber entweder ich lasse mich auf so eine Geschichte ganz ein oder lass es von vornherein bleiben. Einzelne Elemente wegzulassen oder zu ändern weil man selber denkt, dass es besser ist halte ich für gefährlich. Meines Wissens schaden Abführmittel nur wenn man sie über einen längeren Zeitraum einnimmt. Zwei Tage sind sicher nicht zu lang.
  3. Erstmal danke dass du dir die Mühe machst und Einblick in das Konzept gewährst. Viel Text is das da oben^^

    Meinen Respekt habt ihr beiden. Das liest sich alles sehr streng und ist um einiges krasser als meine Ernährungsumstellung mit der ich ja bisher gute 33 Kilo abgenommen hab.

    Fakt ist, dass jeder das machen muss was er für sich als „am besten“ oder „machbar“ ansieht. Es gib bei jedem Programm Vor- und Nachteile. Ich glaube nicht dass es was für mich währe. So Sachen wie Kartoffeln und Nudeln brauche ich. Auch Fleisch kommt mehrmals pro Woche auf den Tisch.
    Aber ich schätze mal dass es auch damit zusammen hängt dass wir in der Regel an 3 Abenden in der Woche gute 2 Stunden Sport machen, was ihr ja nicht durftet u.a. wegen des Ernährungsplans.

    Wenn ich Geld übrig hätte würde ich es (eventuell) ausprobieren. Ich weiß es nicht. Die Erfahrungen die man so liest sprechen schon für sich. Angst hätte ich dann aber davor wieder „normal“ zu essen (sprich in meinem Fall: so wie jetzt). Und da es doch recht schnell geht würde mir der Aspekt mit der überschüssigen Haut auch Sorgen machen…

    Ich warte einfach mal auf deinen nächsten Bericht :)
    Ein Urteil kann ich mir eh nur bilden wenn ich es ausprobiert habe.

    1. Hey Maya,

      Dass wir Kartoffeln und Nudeln mehrmals die Woche brauchen, davon sind wir zuvor auch ausgegangen. Aus meiner heutigen Sicht sage ich: Unsinn. Im Gegenteil, ich habe heute viel weniger Gelüste auf Nudeln (und ich bin mit Pasta groß geworden und liebe sie heiss und innig) als ich mir das jemals gedacht hätte. Da steckt wohl viel körperliche Erziehung dahinter. Und genau das ist auch der springende Punkt für das „danach“. Würde ich nach weiteren 3 Monaten oder auch längerer Zeit – also wenn ich mein Zielgewicht ereicht habe – aufhören und wieder „normal“ essen, dann wäre das schon ausheutiger Sicht nicht mehr normal sondern hochgradig unnormal und würde natürlich (wie bei jeder anderen Ernährungsumstellung) zum sofortigen Rückfall in alte Gewohnheiten und damit zur Gesichtszunahme führen. Da bin ich mir ziemlich sicher.

      Andererseits empfinde ich das was ich jetzt esse nach 8 Wochen schon als normal. ich hab kein Problem mehr damit zu meinem Schnitzel mit Sauerkraut kein Kartoffelpü mehr zu essen und gehe dafür auch mit einer wesentlich angenehmeren Sättigung vom Tisch. Ich esse übrigens aktuell mehrmals pro Woche Fleisch (Schwein, Rind und Pute) und Fisch (Lachs, Thunfisch, Seelachs, etc.). Der Ernährungsplan gibt viel her und jeder wird ihn für sich gestalten wir er ihm/ihr am liebsten ist.

      Aber zurück zu dir: Du hättest ja nicht wirklich einen Grund es auszuprobieren, denn Du hast ja deine eigene Methode gefunden. Und die Phasen ohne Abnahme wird’s hüben wie drüben geben.

      Ich mache übrigens seit einigen Tagen auch täglich eine Stunde Sport – so ganz ohne Bewegung wird man nach >20kg abnahme ohne Sport auch nicht. Zumindest etwas „shaping“ muss dann schon irgendwann mal sein ;-)

  4. Vielen Dank für die beiden ausführlichen Artikel!
    Ich habe beide von Anfang bis Ende gelesen und bin echt begeistert.
    Die 300€ sind in meinen Augen sehr gut angelegt.

    Viele verwechseln Diät und Ernährungsumstellung, was daraus resultiert nennt sich wohl JoJo Effekt ;-)

    Ich drück dir die Daumen, dass es weiter so gut läuft für dich. Ich suche mir jetzt auch so einen Berater.

    Vielen Dank nochmal!
    Thorsten

  5. Als Mensch, der durch eine andere Form der Ernährungsumstellung (Low Fat 30) vor Jahren knapp 20 Kilo binnen kurzer Zeit abgenommen hat und nun seit knapp vier Jahren sein Gewicht hält, interessieren mich Deine Berichte sehr.

    Insbesondere:
    Macht sich diese Umstellung auch im Haushaltsgeld bemerkbar? Zahlst Du mehr oder weniger als vorher für Deine Lebensmittel?
    Wie sieht denn so ein Beispieltag für Dich aus? Was isst Du wann (in welchen Mengen) genau?
    Wie sieht es mit den Verführungen des täglichen Lebens aus? Meinetwegen das Bier/der Wein am Abend/bei einem Meeting? Käsehäppchen auf einer Party? Etc.?
    Gibt es eine weitere Blutuntersuchung? Meinetwegen um gewisse Werte vorher/nachher zu vergleichen? Resultiert daraus dann etwa eine geänderte Phase 2/3/4? Welche Werte werden denn überhaupt überprüft bei der Blutabnahme? Sind es die normalen Laborwerte des Arztes, die ich ihm anhand meiner letzten Untersuchung mitbringen kann?

    1. Hallo Thomas,

      ein paar Antworten kann ich dir spontan liefern, andere muss ich vermutlich schuldig bleiben:

      1. Finanzielle Änderungen sind so gut wie nicht zu spüren. Evtl. geben wir jetzt geringfügig mehr aus, dadurch dass wir hochwertiges Öl (ausgewogen Omega 3+6) verwenden und mehr Gemüse und Obst kaufen als sonst. Ingesamt aber eher ein geringer Unterschied.
      2. Ein paar typische Mahlzeiten (beliebig kombinierbar): 230g Joghurt (natur, 3,5% Fett) mit 160g Mango (Frühstück), 150g Putenbrust mit 150g Zuchini (kurz angebraten in der Pfanne und mit Tomatenmark und Gemüsebrühe etwas Sauce angerührt) (Mittag), gemischter Salat (Tomate, Gurke, Karotte, Feldsalat) mit Mozarella (jeweils auch ca. 150g).
      3. Verführungen: Wundersamerweise gar keine. Das überrascht mich wirklich, da ich früher sehr anfällig auf soetwas reagiert habe und selten nein sagen konnte. Mittlerweile musste ich einigen dieser Verführungen stand halten und hatte nie ein wirkliches Problem damit.
      4. Wir haben eine zweite Blutuntersuchung nach zwei Wochen eingelegt (zusätzlich bezahlt). Diese ändert nichts am Ernährungsplan. Die relevanten Werte ändern sich wohl nur wenn man >50kg abnimmt. Näheres kann ich Dir dazu nicht sagen. Jedenfalls haben sich bei mir nach diesen 2 Wochen Cholesterin und Blutfette um 1/3 reduziert. Mittlerweile liegen damit alle Blutwerte im normalen Bereich. Ich bin aber kein Fachmann und kann dir dazu wenig detaillierte Angaben liefern.
      5. Bei der ersten Blutabnahme wird ziemlich viel überprüft (ca. 30 Stück würd ich sagen) – welche nun genau für MB relevant sind weiss ich nicht. Ob der jeweilige Berater sich mit mitgebrachten älteren Untersuchungen zufrieden gibt, kann ich dir ebenfalls nicht sagen, die Frage stellte sich bei uns nicht.

      Ich hoffe das hilft Dir erstmal weiter.

  6. Hallo Frank,

    vielen Dank für Deine schnelle Antwort.

    zu 1.) Das ist ja schon mal beruhigend.
    zu 2.) Klingt nach einer normalen, gesundheitsbewussten Ernährung, die eh
    von der DGE empfohlen wird, oder?
    zu 3.) Was würde passieren, wenn man diesen Verführungen doch erliegt?
    zu 5.) Okay, das könnte man ja auch direkt mit dem Berater klären.

    1. Hey Thomas, ich versuche mal auf deine Frage einzugehen :)

      2. was empfohlen wird, weiss ich nicht, aber auf jeden Fall ist alles gesund was wir zu uns nehmen. Kein Zucker, kein Fett oder irgendwelches Öl und kein Weißmehl.
      3. also man sollte schon schauen das es eine Ausnahme bleibt, somit in der Waage steht. Wir sehen es jetzt gut wenn wir einmal in der Woche schummeln. Eine Woche später haben wir dennoch abgenommen, trotz schlemmen ;)

  7. Hey Frank,

    hört sich sehr interessant an.
    In 2 Wochen geht es bei mir mit der BCM Diät los und werde darüber auch bei mir berichten. ;)

    Wünsche Dir viel Erfolg, dass es weiterhin „abfällt“. ;)

    LG

  8. Ein toller Artikel von MB (den ich heute erst entdeckt habe :( )!

    Ich vermisse die Pasta – die ich früher so geliebt habe und von denen ich behauptet habe nie ohne sie leben zu können – auch nicht ;)
    Im Gegenteil die 3-4 Ausnahmen die ich mit Pasta in den letzten 6 Monaten gemacht habe – haben mich echt enttäuscht – die schmecken gar nicht mehr so gut wie ich sie in Erinnerung hatte :(
    Kartoffel und Reis vermisse ich eh nicht und mit Pommes ergeht es mir so ähnlich wie mit Pasta.
    Eine interessante Erfahrung mit dem Gemüse „Rosenkohl“ habe ich auch gemacht. Ich liebe Rosenkohl – habe ihn aber nicht auf meinem Plan – nach 2 Versuchen dieses Gemüse dazu zu nehmen – habe ich aufgegeben mein Körper führte die Mahlzeit mit Rosenkohl umgehen ab :D
    Soviel dazu das man bei MB lernt auf seinen Körper zu hören!

  9. @Antje: kann ich bestätigen. Was ich in den letzten Wochen meinen Körper und das Essverhalten kennen gelernt habe, das wusste ich die letzten 30 Jahre nicht. Auch das das alles nur reine Gewohnheit ist, die man so wirklich leicht ändern kann.

    Ich hätte nie gedacht ganz ohne Süsses auszukommen, ohne die Zwischenknabbereien oder Leckereien am Abend (meist auch im Bett), auf das kann ich nun verzichten. Natürlich kommt manchmal noch diese Lust auf, aber wenn eh nichts im Haus ist, kann auch nicht viel schief gehen und zum Schummeln geniest man es doppelt so sehr :)

  10. Danke für dieser Erklärung. Hab von dieser Art des abnehmens schon so viel gelesen, aber hatte nie die Lust mich zu informieren was das eigentlich ist. Der Artikel ist aber so gut geschrieben, dass ich ihn mir komplett durchgelesen habe und endlich kapiert habe, was dieses Programm eigentlich beinhaltet. :) Dann kann ich dir und Cindy ja nur noch ein gutes Durchhaltevermögen wünschen und viel Spaß weiterhin beim Essen. :)

  11. Hallo,
    vielen Dank für deine tolle Erklärung. Finde ich toll.
    Ich habe mir heute auch eine Heilpraktikerin „ausgesucht“ und werde bald damit anfangen. Nehme zur Zeit Antibiotikum und muss deshalb noch ein wenig warten. Ich habe alerdings auch eine größere Menge vor abzunehmen.
    Es werden ca 40 kg werden. Ich hoffe ich halte durch.

    1. In der zweiten Phase würde ich Restaurants komplett meiden – sind ja auch nur ein paar Wochen. Das sollte jeder schaffen. In der dritten Phase bleibt entweder der Schummeltag (so gut wie alles ist erlaubt) oder das möglist strenge einhalten der wichtigsten Faktoren, also einfach Gerichte essen, die dem Ernährungsplan am nächsten kommen.

      1. Lieber Frank,
        danke für Deine Artikel! Ich fange am 16.08. an und bin total aufgeregt – klappt das, werde ich es durchhalten, usw. Zwischendurch freue ich mich darauf, endlich wieder schlanker und beweglicher zu sein… Uff. Du machst mir Mut. Bitte halte mir die Daumen, dass es klappt!
        Danke und liebe Grüße, Brigitte

  12. Hallo,
    super, dass ich die Seite gefunden habe. Die Beiträge finde ich allesamt brüllend interessant, denn nächste Woche geht es bei mir mit MB los. Die Blutuntersuchung ist bereits erledigt. Das Durchhalten macht mir etwas Sorgen, aber richtigen Horror machen mir die Gedanken an überschüssige Haut. Wenn man 20-30 kg abnimmt, was macht da unsere Haut? Ist die logische Folgerung eine Hautstraffungs-OP? Ich bin auch schon ein etwas reiferes Mädel, da ist die Haut nicht mehr so elastisch. Ich denke, wenn ich die ersten Hautschürzen sehe, breche ich sofort ab.
    Habt ihr damit schon Erfahrungen gemacht?

    1. Hallo Andrea,

      darüber würde ich mir erstmal weniger Gedanken machen. Zum einen bildet sich eine gewisse Menge Haut auch von selbst zurück (natürlich nicht von heute auf morgen) zum anderen kann Dir hier eh keiner eine zuverlässige Aussage zu dem Thema geben, da das ohnehin bei jedem anders ist. Viel wichtiger sollte Dir aber Deine Gesundheit sein, denn wenn Du 20-30 kg zu viel hast, ist die Haut sicher dein geringeres Problem (geht mir da ähnlich).

  13. hallo,

    sehr schön beschrieben alles, da bekommt man wenigstens mal einen einblick womit man es dabei überhaupt zu tun bekommt.

    eine frage hätte ich vorab, wer nimmt denn das blut ab, der heilpraktiker? oder wie funktioniert das?

    würde mich schon sehr dafür interessieren, weiß halt nur nicht ob ich es wirklich durchstehe auf dauer.

    lg

  14. Hallo Frank, hallo zusammen!

    Also, ich kann jezt nur aus 2 Monaten Metabolic Balance Erfahrung sagen, dass sich dieses Programm wirklich lohnt. War Anfangs super skeptisch, hatte viel ausprobiert und hab halt gedacht „ein bißchen Trennkost, ein bißchen Weight Watchers, von allem was dabei“. Was man bei MB wohl nicht unterschätzen sollte, ist auch der absolute Verzicht auf Zusatzstoffe und Aromen – die machen nämlich durchaus Kohldampf. Hab durch meine persönliche Liste ganz viele neue Sachen ausprobiert, es hilft auch da manchmal, mal nen Blick in die MB Kochbücher zu werfen.

    Letztendlich kann man sagen, dass das, was der Entwickler von MB zu dem Programm sagt, durchaus plausibel ist, wenn man mal drüber nachdenkt. Der Körper muss Zeit haben, das gegessene zu verarbeiten (die 5 Stunden), der Körper muss was zugeführt bekommen („Essen Sie nicht mehr, nicht weniger und nichts anderes als das, was auf Ihrem Plan steht“), …, dann klappt das auch mit der Stoffwechselumstellung.

    Letztendlich sind zum jetzigen Zeitpunkt 12 kg stressfrei runter, und 13 cm vom fiesen Bauchfett weg. Außerdem schlafe ich wesentlich besser, meine Fingernägel brechen nicht mehr und meine Haare fallen nicht mehr aus – das ist nur ein kleiner Auszug. Allgemein kann man wohl sagen – es geht mir einfach besser.

    Nur… was niemand vergessen sollte… solange wir noch im Kopf haben „ich mach ne Diät“, ist der Schalter im Hirn noch nicht umgelegt. Wer langfristig was bewegen will, sollte sich im Klaren darüber sein, dass er seine Ernährung umstellt!

    Respekt übrigens an Frank Helmschrott für die wirklich richtig gute Wiedergabe des Metabolic Balance Konzeptes.

    Allen weiterhin viel Erfolg!
    Viele Grüße
    Britta

  15. Halli Hallo,
    habe grad meine 8.Woche MB rum und habe 16 kg abgenommen, ohne irgendetwas zu vermissen, im gegenteil ich esse mehr als vorher. Ich bin froh das ich es gemacht habe und auch weiter machen werde… möchte noch 30 kg loswerden :-)

    lg Petra

  16. Hallo Frank,
    ich bin wirklich froh, Deinen Bericht gefundenzu haben. Weiss von mehreren Leuten in meiner Arbeit, dass sie super zurecht kommen mit der MB und auch mit den Schummeltagen. Seit Monaten hat keiner Probleme mit dem Abnehmen aber auch nicht mit dem Kreislauf oder sonst irgendwas. Sie sprechen durchweg, dass es ihnen viel besser geht als jemals zuvor und sie keinen Pfennig bereuen. Die Betreuung scheint sehr unterschiedlich (Kosten) zu sein, so dass man nichts dazu sagen kann. Ich jedenfalls werde noch etwas sparen und die Zeit nutzen, den weiteren Verlauf zu beobachten. Möchte doch sehen, ob sich ein JOJO-Effekt einstellt oder nicht. Jedenfalls scheint das das erste durchgehend prositiv bewertete Konzept seit Jahren zu sein in unserem Laden jedenfalls. Bin gespannt, wies weiter geht und wünsche allen noch weiterhin viel Erfolg

  17. Pingback: 150 kg leichter 2.0
  18. hallo frank…
    ich hab schon eine versuch hinter mich…morgen würde ich noch eine mal probieren…ich hab mich in eine fitnnes studio angemeldet und da hab ich meine plan bekomen…ich hab so um…20kg übergewicht….meine frage ist bei uns wird nicht nach blud bild plan gemacht darf ich dann trotzdem mitz machen ??
    lg maria16901

    1. wenn Du Deinen Plan in einem Fitness-Studio bekommen hast und kein Blutbild gemacht wurde handelt es sich ziemlich sicher nicht um Metabolic Balance. Ein Kernelement, oder besser _das_ Kernelement bei MB ist der Plan auf Basis der Blutwerte. Natürlich kann’s auch gut sein, dass ein anderer Plan sinnvoll ist, das hat dann mit Metabolic Balance allerdings eher weniger zu tun.

  19. Hallo Frank,
    weisst du, wie es mit „außerplanmäßigen“ Essen aussieht? Also in der zweiten Phase oder dritten Phase beispielsweise Geburtstage (bei denen man ein Menü vorgesetzt bekommt) oder ähnliches? Ist sowas sehr schlimm, wenn man da verstößt oder einfach danach weiter an den Plan halten?
    Liebe Grüße
    Oliver

  20. Ich finde es schön für euch dass es bei euch so gut klappt, aber wie bitte soll ein Hartz IV Empfänger 300-400 Euro für solch eine Beratung aufbringen?

    Eine Blutuntersuchung im Labor kostet zwischen 20 und 50 Euro, die allgemeinen Regeln kann man sicher in einem Buch nachlesen, da brauch der Berater sich keine Mühe geben und was den individuellen Ernährungsplan angeht, das könnte man doch auch selbst anhand einer Tabelle ablesen (sicher hat der Heilpraktiker eine, wenn nicht sogar eine Software). Trotzdem sicher eine nette Erfahrung, wenn man in der glücklichen Position ist sich sowas leisten zu können, aber ich kann mir das nicht leisten und selbst wenn, halte ich den Preis immer noch für überzogen.

    1. Hallo Puh,

      das ein Hartz-IV-Empfänger in der Lage sein soll das Aufzubringen hat ja keiner erwähnt. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass das schwer bis unmöglich ist. Das ist aber vielleicht auch ein Stück weit von der Notwendigkeit abhängig soetwas zu machen – wie das halt mit vielen anderen Dingen im Leben auch ist. Ein Hartz-IV-Empfänger der seit Jahren mit enormem Übergewicht (abseits jeglicher Schönheitsfehler und im Bereich von ernsthaften gesundheitlichen Problemen) kämpft, der bringt vielleicht eher die Kraft und die Möglichkeiten auf das zu tun als jemand der es nur tun würde um 10kg zu verlieren und sich besser zu fühlen.

      Natürlich kann man alles anders machen und muss das nicht so machen wie es bei Metabolic Balance läuft. Unsere Erfahrung und die von anderen zeigt aber, dass es – zumindest für uns und diese anderen – so viel besser funktioniert hat als alles andere bisher.

      Um aber Deiner Spekulation ein paar mehr Fakten einzustreuen: Der Heilpraktiker hat keine Software oder Tabelle, die Erstellung des Plans erfolgt zentral über Metabolic Balance. Ob die das mit einer Software machen oder nicht ist auch recht unerheblich. Dass Du den Preis für überzogen hältst ist natürlich Dein Bier, aber wenn Du schon mal ein Auto in einer Werkstatt gehabt hast, wirst Du wissen, dass Arbeit einfach Geld kostet und nicht immer alles umsonst zu kriegen ist – zumindest nicht wenn man nicht lieber alles selbst macht.

      Wie in den Beiträgen schon erwähnt fühlen wir uns bei unserem Heilpraktiker sehr gut beraten und wenn’s um meine Gesundheit geht, dann leg ich die lieber in professionelle Hände.

  21. Hallo,

    ich bin sehr begeistert von Euren Erfolgen und habe die Beratung sowie Blutuntersuchung bei meiner Heilpraktikerin bereits hinter mir.

    Ich werde am Samstag/Sonntag mit den zwei Entlastungstagen beginnen und am Montag mit der strengen Phase weitermachen.

    Gibt es irgendwelche Tipps und Tricks gerade für die ersten schwierigen Tagen, wie man mental und körperlich das Ganze gut bewältigt ohne Schlappheit und z.B. Kopfweh? Habe schon ein wenig Bedenken wegen der fünf Stunden Pause und der einzuhaltenden Zeiten. Ich bin voll berufstätig und nicht so der Frühmorgens-Esser. Wie bekommt man das am besten hin?

    Wäre für Eure Tipps dankbar.

    Viele Grüße
    Angie

    1. Hallo Angie,

      mach Dir am besten so wenig wie möglich Gedanken drum. Uns ist es beiden weitaus leichter gefallen, als wir vorher dachten. Die 5 Stunden werden dich allenfalls in den ersten Tagen quälen. Der Magen gewöhnt sich da offenbar schneller dran als gedacht. Wichtig ist, dass Du in den ersten 2 Wochen einfach eisern bleibst und dich nicht von kleinen Verlockungen schon früh zum schummeln verleiten lässt – um so leichter fällt es Dir später auch konsequent zu bleiben.

  22. Die Regel „nie nach xx Uhr“ essen wurde schon wissenschaftlich wiederlegt und es wurde festgestellt dass Nahrungsmittel einen bestimmten Energiewert haben und es ganz egal ist um welche Uhrzeit man dem Körper diese Energie zuführt, die Energiemenge bleibt gleich. Da sich Wissenschaftler aber diesbezüglich in der Vergangenheit geirrt haben so habe ich auch diesbezüglich meine Zweifel.

    Viel interessanter sind die Studien, die sich mit der persönlichen inneren Uhr jedes Menschen befassen. Dort wurde festgestellt dass z.B. Medikamente zu verschiedenen Uhrzeiten sehr unterschiedliche Wirkung auf den Körper haben, dies ist aber von Mensch zu Mensch unterschiedlich und um die Zeiten exakt bestimmen zu müssen, mussten die Probanten 24 Stunden einen Herz/Kreislauf-Monitor tragen um ihre persönlichen Werte zu bestimmen. Wenn ich die dort gesammelten Erkenntnisse nun auf die Ernährung eines Menschen anwenden möchte, dann kann ich seine Ernährung nicht allein durch ein Blutbild bestimmen, sondern dazu wäre ebenfalls ein 24stündiges Herz/Kreislauf Monitoring nötig. Erst dann könnte ein Arzt (kein Heilpraktiker, das ist kein Arzt, so darf sich jeder nennen) zusammen mit anderen daten wie bspw. auch das Blutbild eine für diesen Menschen individuellen und persönlichen Ernährungsplan erstellen. Dieser würde aber sicher nicht so plump lauten wie irgendwann Morgens irgendwas von dem Dem oder Diesem oder jenem essen und dann mindestens 5 Stunden später dies oder das, sonder man müsste schon ganz genau sagen welche Nahrungsmittel um GENAU WELCHE ZEIT in welchen Mengen eingenommen werden müssen. Für einen solchen, von einem studierten Mediziner erstellten Plan wäre ich auch sicher bereit irgendwie das Geld aufzubringen, aber sicher schmeiss ich nicht irgendwem das Geld hinterher der lediglich mit der Firma metabolic balance® GmbH einen Vertrag geschlossen hat und 300-400 Euro für eine Blutbildanalyse und ein bisschen Bla Bla verlangt. Mein Gott, langsam könnte man glauben, dies hier wäre ein gekaufter Artikel der von metabolic balance® GmbH bezahlt wird, aber will ja niemanden was unterstellen!

    1. Ach weisst Du, Puh – es gibt an jeder Ecke jemanden dem gegen alles und jeden irgendwas einfällt. Gegen Heilpraktiker besonders. In den meisten Fällen waren das aber Menschen die bisher nichts mit Heilpraktikern zu tun haben, weil die ja ohnehin keine Ahnung haben. Ich bin übrigens selbst zum ersten mal bei einem. Aber – und da spreche ich im Gegensatz zu Dir aus Erfahrung – ich bin sowohl mit der Betreuung des Heilpraktikers als auch mit Metabolic Balance zufrieden. Und nein, ich bekomme kein Geld dafür. Ich will Dir das hier auch nicht einreden. Du hast sicher bessere und billigere Methoden und Menschen die das alles viel besser können und wissen – so what?

      Es gibt dann aber halt noch die Menschen die nicht so gerne in der Theorie wühlen und versuchen andere Menschen und Produkte anhand den Erzählungen dritter zu beurteilen sondern die – evtl. auch aufgrund akuter Probleme – lieber Dinge ausprobieren die ihnen wie auch immer geartete Hoffnung bieten. Zu dieser Gruppe gehören vielleicht auch diejenigen, die Metabolic Balance ausprobiert haben. Komischerweise ist mir bei meinen Recherchen (und du kannst davon ausgehen, dass ich die umfangreich durchführe, bevor ich sowas mache) noch keiner untergekommen, der ernsthaft schlechte Erfahrungen damit gemacht hat. Das und einige positive Berichte aus dem persönlichen Umfeld waren für mich die Gründe es auszuprobieren.

      Aufgrund des bisherigen Ergebnisses und des Ergebnisses anderer, müsste ich jetzt in Deinem Stil eigentlich Deine Ausführungen als schwachsinnig titulieren und jeden studierten Mediziner einen Quacksalber nennen. Das liegt mir aber nicht. Ich freu mich einfach über den Erfolg und wünsch Dir viel Erfolg bei Deinem Weg. Ich würd mich freuen bald über Deinen Erfolg zu lesen.

  23. Ich denke auch, dass jeder seine eigenen Erfahrungen machen muss und die Ernährungsform für sich finden muss, die am besten zu ihm / ihr passt. Ich habe ne zeitlang WW gemacht und habe damals auf dieses Prinzip geschworen. Alles essen zu können, auf nichts verzichten zu müssen – es war erfolgreich, aber die Freiheiten sind mir irgendwann zum Verhängnis geworden und aufgrund vieler positiver Erfahrungen von Freunden und auch im Netz habe ich mich entschlossen, MB eine Chance zu geben und zu schauen, ob das etwas für mich sein könnte.

    Ich fange morgen mit den Entlastungstagen an und bin sehr gespannt. Ich habe mich für die Gemüsetage entschieden und möchte mir gerne aus dem Gemüse eine Suppe kochen. D.h. es zählen dann auch 1,5 kg Gemüse am Tag? Wie mache ich das mit der Brühe, welche Menge kann ich hier nehmen? Habe mir eine Brühe besorgt, die meine HP mir empfohlen hat. Kann ich diese noch zusätzlich würzen oder muss ich an den Tagen komplett auf Gewürze verzichten? Roggenbrot oder -knäcke ist erst in der strengen Phase erlaubt, oder?

    Vielen Dank für die Antwort!

    Viele Grüße
    Angie

    1. Eigentlich solltest Du Dir diese Fragen ja vom HP beantworten lassen. Ich würde mich da grundsätzlich nicht auf einzelne Aussagen im Internet verlassen – schließlich hast Du dafür Deinen Berater.

      Ich kann Dir nur sagen, dass wir das genauso gemacht haben – wir haben uns auch eine Suppe gekocht. Die Menge der Brühe sollte dabei keine übermäßig große Rolle spielen und ich wüsste auch nicht was gegen Gewürze spricht, oder steht das auf dem Plan für die erste Phase (hab den gerade nicht hier).

      Brot ist aber definitiv keins erlaubt an den ersten beiden Tagen.

  24. DANKE für die Infos. Meine HP ist im Urlaub. Meistens ergeben sich ja solche Fragen direkt kurz vorher oder mittendrin. Sie hat mich sicherlich gut informiert, aber jetzt taucht doch noch die ein oder andere Frage auf …

  25. Jetzt habe ich aber doch noch mal ne Frage … In der Vorbereitungsphase steht, dass man Morgens ein leichtes Frühstück zu sich nehmen soll, d.h. die Hälfte von dem Normalen. Das hieße für mich allerdings ein Brötchen mit Putenbrust z.B., da ich sonst zwei Brötchen mit Putenbrust esse. Du schreibst jetzt allerdings, dass Brot während dieser ersten beiden Tage verboten sind …

    1. Frühstück wie gewohnt (also auch mit Brot) aber eben nur die Hälfte. Meine Aussage bezog sich auf das von dir erwähnte „zusätzliche“ Brot ab Phase 2. Mittag und Abend gibt’s also nur Gemüse – Morgens wie üblich nur eben halb so viel.

    1. Danke für den Link. Ich weiss zwar nicht was an diesem Artikel dich nun in Deiner Meinung bestärkt aber gut…

      Meine bitte Deine Erfolge mit „Deinem“ Weg zu dokumentieren bleibt bestehen. Ich blicke gern über den Tellerrand.

    2. Hey Puh,
      wenn ich Dich so lese, naja.
      Bist wahrscheinlich in jedem Bereich erst mal dafür, grundsätzlich dagegen zu sein.
      Vielleicht ist das auch der Grund für Deine anderen Probleme.
      Jedenfalls kannst Du einem ganz schön auf die Nerven gehen mit Deinem „Ich als Harz-4-Empfänger“ kann mit das nicht leisten.
      Habe auch so jemanden im meinem Umfeld; der leistet sich aber alles mögliche andere.
      Ist eben immer eine Frage der Priorität.
      mausolo

  26. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich hierher geraten bin. Aber ich kommentiere mal.

    Dein Artikel wirkt in der Tat auffällig und liest sich wie aus dem Werbeprospekt der Firma – aber das ist eine andere Sache und damit musste man früher schon auf Testseiten und neuerdings auch in „privaten“ Blogs durchaus rechnen. Trotzdem glaube ich eher an guten Willen als an Absicht (glauben ist aber eben nicht wissen). Man kann nur hoffen, dass die Leute immer kritisch bleiben.

    Zweifellos wird so eine Diät/Nahrungsumstellung zur kurz- bis mittelfristigen Gewichtsabnahme wirken, denn hier wird schlichtweg weniger Energie zugeführt und zwischendurch noch durch Unmengen an Getränken das Hungergefühl bekämpft. Das hätte euch aber auch jeder andere kostenlos erzählen können. Die Blutuntersuchung gibt dem ganzen natürlich einen medizinischen Anstrich und die Behauptung ohne das ginge es nicht, hält Nachahmer fern. Dass man dafür bezahlt hat, motiviert wahrscheinlich zusätzlich.

    Am Ende könnte man sagen: Ist zwar alles sehr zweifelhaft und zum Teil wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechend, aber eigentlich ist es egal, denn Hauptsache, es wirkt. Ob es das wirklich tut, zeigt sich aber – wie bei allen Diäten (auch bei den kostenlosen) – erst langfristig. D. h. Wiedervorlage in 2 Jahren. Dass ihr bereit seid – oder es sogar braucht – für den Hokuspokus zu bezahlen, ist eure Sache.

    Abnehmen alleine (und es weiß ja nicht mal jemand, wieviel davon gesund ist) ist im Prinzip einfach: Energiezufuhr runter, Ar*** hoch. Aber so einfach, wie es sich anhört, ist es am Ende doch nicht.

    1. Ich habe höchsten Respekt vor jedem der größere Gewichtsabnahmen längerfristig schafft durch „Energie runter, Arsch hoch“ und ohne eine genaue Anleitung. Wichtig ist meinen Augen bei MB (und auch bei anderen Wegen dieser Art) nicht nur das sondern eben auch der Plan und seine genaue Einhaltung. Wer es ohne Plan schafft sich dauerhaft einzuschränken (in Menge und Umfang der Lebensmittel) – Hut ab! Genau das war bei anderen Wegen die ich (bzw. wir) bisher probiert haben (z.B. Trennkost, FDH, etc.) eines der großen Probleme. Man gerät schnell in’s Schwanken, weil man eben auch keine Mengenangaben hat an die man sich halten kann.

      Und was die Zweifel (an MB und an meinem Beitrag) angeht… Zweifeln kann man an sehr vielen Dingen und eine kritische Betrachtung hat noch keinem geschadet. Wer glaubt das sei ein werblicher Blogbeitrag und er will ihn deshalb lieber nicht für Voll nehmen – so what? Bleibt jedem selbst überlassen. Wir sind ja alle groß und können selbst denken. Wer meine Erfahrungen genauer Verfolgt hat (persönlich, Twitter, etc.) der wird ziemlich gut wissen, dass ich das hier nicht schreibe um Werbung zu machen, sondern weil ich nach einigen Jahren endlich was gefunden hab, was den Gewichtstrend umgekehrt hat und mir beim Abstieg hilft.

      Aber Du hast natürlich Recht: So richtig beurteilen kann man die langfristige Wirkung erst in ein paar Jahren und wer jetzt nicht abnehmen will der kann sich das ja auch ganz gelassen weiter anschauen, denn ich werde meine Fortschritte hier sicher öfter mal dokumentieren.

  27. hei zusammen,
    ich habe mal zwei fragen: wie kann man einen ernährungsplan auf einer moment-aufnahme des blutes machen? unser stoffwechsel verändert sich ständig. nicht mal meine leber ist dieselbe wie vor 8 wochen. rein theoretisch müßte man das immer wieder checken, um auf der sicheren seite zu sein.
    dann frage 2: stammen die blutwerte aus dem serum oder intrazellulär? weiß das einer?
    als ernährungsberaterin bin ich immer sehr offen für was auch immer, zumindest muss ich wissen, was grad angesagt ist. meist ist es spannend.
    ach ja, habe noch eine frage: wieviel gramm eiweiß soll man in den phasen am tag zu sich nehmen?
    danke für eine antwort!

    1. Hallo Bettina,

      als Profi solltest Du solch hochqualifizierte Fragen lieber einem Ernährungsberater stellen, der MB anbietet oder – vielleicht fast noch besser MB selbst. Auf diese Fragen wird dir sicher kein Teilnehmer eine Antwort geben können. Die Grammangaben unterscheiden sich zudem bei jedem Teilnehmer. Bei mir waren’s (im Kopf überschlagen) ca. 400g eiweißhaltige Lebensmittel (wie viele Gramm Eiweiß, kann ich Dir nicht sagen).

    2. Hallo Bettina,

      mit dem Wissen der DGE kannst du natürlich nicht alles verstehen was Du hier erfährst und Du wirst sicher viele Sachen in Frage stellen.
      Ich habe 20Jahre nach der DGE gelebt und gelehrt. Trotz gesunder Ernährung wurde ich krank und entwickelte viele Lebensmittelallergien. Erst MB, dem ich am Anfang sehr sehr skeptisch gegenüber stand, da ich Ernährung gelernt habe(staatl geprüft) hat mir geholfen schlank, fitter ,belastbarer, gesund zu werden.
      Vor MB hat mir Ernährung nach Ayurveda geholfen – aber irgendwann wollte meine Familie nicht an jedem Essen Ingwer und Co.

      MB empfiehlt eine Ernährung nach dem Blutbild(Serum, EDTA) nicht nach den Blutgruppen und nicht 100% ig nach DGE. MB ist fantastisch. Eiweißhaltige LBM werden tägli. nicht mehr als 450gr. empfohlen. Aber dafür werden biologisch hochwertige Eiweißträger den Klienten empfohlen. Die Pläne sind klasse und die Erfolge phänomenal – ich sehe mehr die gesundheitlichen Erfolge(Insulinverbrauch sinkt, Blutdruck reguliert sich, Apfelallergie, Heuschnupfen verschwindet, Schuppenflechte wird besser….)

      Andere Länder haben die Ernährungspyramide schon geändert – in Deutschland ist dazu die Lobby viel zu groß.

      Allen die MB machen wollen rate ich sich genau über die Ausbildung ihres Beraters zu erkundigen. Hinweis: Ernährungsberater ist in Deutschland kein geschützer Begriff!!!!!
      Fragt nach der beruflichen Erfahrung, lasst Euch Referenzlisten zeigen…

      Viel Erfolg und Mut einen neuen Schritt in Richtung mehr Gesundheit und Lebensqualität zu tun.

      Andrea Kregler

      1. Hallo Andrea und danke auch den anderen für das Feedback.

        Ich bin keine Oekotrophologin nach DGE, sondern ausgebildete ganzheitliche Ernährungsberaterin.
        Die DGE und ich sind seltenst einer Meinung….

        Okay, ich habe das soweit verstanden.
        Allerdings bin ich recht verwirrt, denn das Blut-Serum ist grosso modo immer ganz okay. Wenn´s im Serum schon arge Werte anzeigt, dann ist das fast schon der Gang ins Krankenhaus.
        Leider sagt das gar nichts über den Zustand der Zellen aus.
        Magnesium z.B., eines der wichtigsten Mineralstoffe, befindet sich zu 95% in den Körperzellen. Ebenso das Kalium. Wie soll mir da eine Analyse des Blutserums verlässlich Auskunft über meine Mineralstoffspeicher geben?

        Was mir aber mehr „Sorgen“ bereitet ist Eure Angabe der empfohlenen Eiweiße.
        Ich habe Klienten, die mit Arthrose, Arthritis und Rheuma kommen, auch mit Diabetes und das wird man nur wieder los, wenn man auf Eiweiß verzichtet. In erster Linie Fleisch, Milchprodukte, am Anfang aber auch Hülsenfrüchte und Getreide, weil auch das recht viel Eiweiß enthält.
        Man nennt diese Erkrankungen Eiweißspeicher-Krankheiten.
        (http://www.prof-wendt.com/downloads/felsberg2008pdf72dpi.pdf)
        Es haben sich viele Wissenschaftler mit dem Thema befasst, auch Prof.Wendt und seine Ergebnisse sprechen für sich. Auch wenn seine Kollegen der Schulmedizin anderer Meinung sind.
        Are Waerland hat in den 40er Jahren Menschen von der Gicht befreit, in dem sie vor allem auf Eiweiß verzichtet haben.

        Was ich damit sagen will: klar hilft MB beim abnehmen. Kohlehydrate raus, Eiweiß rein, das machen schon die Sportler so. Und das hat nichts mit der Ernährungspyramide zu tun, das nennt sich Bio-Chemie.
        Aber wie sollen die Aminosäuren neutralisiert werden? Wie entsäuert der Körper, wenn er ständig das 5-8 fache dessen an Eiweißen bekommt, das er normalerweise abbauen kann?
        Es erschließt sich mir nicht.
        Ich sehe einfach nur die Gefahr, dass man später dafür bezahlen muss. Denn die Säure-Erkrankungen entwickeln sich nicht über nacht. Es dauert schon ein paar Jährchen, bis man daran erkrankt.

        Wenn der Körper Mineralstoffe zur Neutralisation der Säuren (Eiweiß) nicht mehr zur Verfügung gestellt bekommt, oder aber die Flut der Säuren einfach zu groß wird, dann greift er die Reserven im Körper an. Am allerleichtesten bekommt er Mineralstoffe zuerst aus der Kopfhaut. Geheimratsecken, kahle Stellen, Glatze sind sichere Anzeichen für eine Übersäuerung im Körper. (Während einer Chemo wird das überdeutlich.)
        Ich sehe immer wieder Fotos von Athleten, die sich den Kopf scheren. Zum einen gibt das den Gladiator-Look, ich weiß, aber bei vielen sieht man auch, dass sie im Grunde kaum mehr Haare auf dem Kopf hätten, würden sie die Haare wachsen lassen. Und ich rede nicht von alten Männern! Da fehlen in erster Linie Mineralstoffe. Klar, bei den Mengen an Eiweiß. 40-60 gr ist eine gut regulierbare Tagesdosis. (Neutralisierung ist hier noch möglich, wenn man ansonsten gesund ist.) Ich persönlich neige sogar zu weniger. Aber das ist eine andere Sache.

        Okay, ich höre jetzt auf.
        Jeder muss das tun, was er tun muss.

        Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, die Menschen vor allem zu informieren, denn das ist meiner Meinung nach das Grundübel.
        Nur wenn man genug Informationen hat, hat man eine echte Wahl.

        Und die kann dann immer noch MB heißen.
        Dann hast Du aber für Dich abgewogen, oder?

        Grüße aus dem Schwarzwald,
        Bettina Bügel

  28. Hi Frank,

    ich kann deine Erfolge nur bestätigen. Ich selbst habe vor einem guten Jahr innerhalb von 3 Monaten 25 kg mit MB abgenommen und es seither gehalten. Ich bin viel vitaler, schlafe besser und fühle mich einfach toll. Das Gefühl statt Größe 46/48 endlich in Größe 36 reinzupassen ist einfach nicht zu toppen. Mein Arzt sagt ich hätte Blutwerte wie ein junges Mädchen, dabei bin ich auch schon über 40.

    Ich habe MB schon vielen Leuten empfohlen und alle hatten und haben damit Supererfolge.

    Mach weiter so.

    Liebe Grüße

    Sonylein

  29. Meine Güte! Du bekommst ja ziemlich viele Reaktionen auf deine Beiträge zum Thema. Ich fand sie auf jeden Fall sehr interessant. Vor allem den Punkt, dass auch Untergewichtige mit dieser Methode zu ihrem Idealgewicht kommen können. Aber 300-400 Euro … Das ist echt was für Leute, die es sich leisten können. Andererseits läppert sich so eine Mitgliedschaft im Fitnessstudios auch zusammen… Da muss jeder abwägen, was er auszugeben bereit ist, bzw. wie dringend er abnehmen/zunehmen will. Hätte ich das Geld über, würde ich es auf jeden Fall ausprobieren und mich beraten lassen. Und wenn es auch noch gesund ist… Ich wüsste nicht, was dagegen sprechen würde.

  30. Mein Start am 4.7.09, 63kg (abnehmen nicht vordergründig), jedoch: seit einem Jahr muss ich Insulin spritzen. Das Beratungsgespräch am 25.6.09, zu dem mich meine Freundin mitnahm, hat mich bereits überzeugt. Am nächsten Tag gingen wir zur Blutabnahme.
    Die Umstellung fiel mir nicht sehr schwer da ich mich schon längere Zeit „gesund“ ernährte. Die Ärztin empfahl mir von Beginn an die Insulindosis um die Hälfte zu reduzieren und es funktionierte. Mittlerweile haben sich die Werte, trotz weniger Insulin, stark verbessert und ich fühle mich richtig wohl. Es erstaunt mich täglich mit wie wenig Essen man auskommen kann ohne zu Hungern und erschreckt mich gleichzeitig, wenn ich sehe was meine Mitmenschen an Mengen vertilgen. Gelüste nach Süßem (meine Leidenschaft: 3 Kugeln Eis mit Sahne) halten sich in Grenzen, verflixte Versuchung: am 10. Tag 1 x 1 Kugel mit Sahne ;-) aber ohne Folgen. Ärgern tut mich nur, dass ich nicht schon viel früher von metabolic balance hörte, aber auch mit 58 Jahren ist es nicht zu spät. Heute Früh zeigte die Waage 59,5 kg, ein angenehmes Gefühl wenn die Hosen nicht mehr zwicken und man eine Kleidergröße kleiner kaufen kann. Der Grosseinkauf muss aber noch warten, vielleicht geht ja noch etwas runter.
    Fazit: Ich bereue keinen Cent dieser 400,00 € und kann mir vorstellen, dass ich langfristig so weiter mache. Den Vorschlag meiner Ärztin, unter der Woche MB und am Wochenende nicht so streng ist doch ganz gut und meine Söhne müssen keine Angst haben, wenn die Einladung zum Essen bei Mutter kommt, dass sie 130 g Salat/Gemüse und 130 g Putenfleisch/Fisch serviert bekommen. Bedenken in diese Richtung wurden schon geäußert.
    Ich wünsche ALLEN gutes Gelingen und genau so viel Erfolg wie ich ihn bereits nach 2 1/2 Wochen habe.

  31. Hallo Frank!Bin von Deinem Bericht begeistert.Habe vorige Woche auch eine HP aufgesucht,die mir ein tolles Programm erstellte.Jetzt habe ich da mal eine Frage.Wie kann ich mein Frühstück besser gestallten.Kann bis zu 5 Scheiben Roggenbrot essen.Da man nur einmal Eiweiß am Tag essen soll ist es mit dem Belag schwierig!!!
    Danke Hannelore

  32. MB ist das beste was mir passieren konnte, habe gerade meine 14.Woche rum und habe 22 Kilos runter :-) , da hätte ich vor ein paar Wochen nochnichtmal von geträumt
    Lg Petra

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  35. Hallo Hannelore, es sind DREIMAL am Tag Eiweiß, nicht nur einmal. Und Brot kann man auch „dazu“ essen, es muss nicht immer „belegt“ sein.
    Was darfst Du denn frühstücken? Wenn Du Joghurt und Obst hast, kannst Du Brot dazu essen. Auch beim „Körnerfrühstück“ kannst Du wunderbar aus den Körnern und Avocado u.a. Gemüse einen Brot“aufstrich“ machen. Ein paar Körner fürs „Anfangseiweiß“ aufheben. Ich persönlich habe die drei Frühstücksvarianten als üppig empfunden, da ich jahrelang immer das gleiche zum Frühstück hatte, jetzt gibts seltsamerweise mehr Abwechslung.

  36. Hallo,

    ich freue mich sehr über deine ausführlichen Artikel zu Metabolic Balance und wollte fragen, ob diese Ernährungsform die Krankenkasse übernimmt? Natürlich nicht grundsätzlich, aber beispielsweise bei Adipositas? Denn wenn ich von den Beratungsgesprächssummen so lese, scheint dies nicht für „jedermann“ zu sein :-(
    Auch mache ich mir ganz schöne Gedanken über das exakte Abwiegen, aber vermutlich geht das in Fleisch und Blut über, sobald man es erstmal ein paar Wochen durchgezogen hat.
    Du siehst, ich spiele auch mit dem Gedanken, teilzunehmen :-)

    Liebe Grüße
    Brigitte

  37. Hallo Frank,

    bin bei der Recherche nach Ernährungsformen und Abnehmtipps auf deinen Blog gestoßen und hab mir deine Erfahrungen mit Metabolic Balance mit Interesse durchgelesen. Ich denke, das ist auch für unsere User sehr interessant, deshalb werde ich vorschlagen, diese Ernährungsmethode mit in unsere Übersicht aufzunehmen.

    Das einige Kommentatoren die „hohen Kosten“ bemängeln, kann ich nicht wirklich nachvollziehen, wenn man bedenkt, was jahrelanges Übergewicht an Folgekosten haben kann / hat bzw. war teilweise für andere Methoden mit „obskuren Pillen und Pülverchen“ ausgegeben wird.

    Danke für die Infos und viel Spaß mit deiner Wii ;)

  38. hallo
    ich suche ganz verzweifelt nach einem heilpraktiker hier vor ort
    Nichts und Niemand kennt das leider:-(
    habe kein auto deswegen geht es nur hier vor ort
    ich will so schnell wie möglich einsteigen ,fühle mich ständig müde, schlapp,habe schwindel,haarausfall und oft einen blähbauch ect. einfach nicht gesund eben ,
    habe auch morbus basedow/ hashimoto, fibromyalgie, tinnitus, chronische antrumgastritis, rückenschmerzen,angstattacken depressionen, usw.
    nehme auch ein antidepressiva und ein schweinehormon ein,
    da ich ja keine sd mehr habe,hemmt das die abnahme???
    habe die faxen so dicke und muss mal einen ganzen anderen weg gehen.
    habe schon 2-3 mal mit WW abgenommen aber merke keine gesundheitlich großartigen verbesserungen,
    möchte sehen was ich alles mit metabolic verändern kann, besonders gesundheitlich und nebenbei mein übergewicht ca 20 kg in den griff zu bekommen wäre natürlich nicht weniger schlecht grins
    kann man das eigentlich auch in 2-3 raten abbezahlen oder wurde das noch nie angeboten?
    wer ist denn günstiger???
    ärtze mit naturheil… oder heilpraktiker oder ernährungsberater???????????????
    machen das denn überhaupt auch ärzte mit naturheilverfahren bzw kunde?
    oder bin ich gut dabei beraten bei meiner krankenkasse anzurufen und mich nach einem ernärungsberater/in zu erkundigen?
    bin echt gefrustet das ich keinen hier bei uns finde
    bin schon den 4 tag dabei mir die finger wund zu telefonieren
    freu mich über antworten
    lg cosima

  39. Du schreibst „Das Programm dient der Stoffwechselumstellung – also etwas das zum abnehmen nicht hilfreich ist“.

    Ich muss hier leider Widersprechen. Wenn man gesund und vorallem langfristig abnehmen möchte ist dies der erste Schritt – den Stoffwechsel wieder in Schwung zu bringen (nehme einfach mal an das dies mit Stoffwechselumstellung gemeint ist, etwas anderes würde kaum Sinn machen).

    Nehmen wir an wir haben eine Dame deren Stoffwechsel täglich 1800kcal verbrennt. Sie nimmt allerdings Nahrungsmittel mit einem Brennwert von 1900kcal zu sich. Dies bedeutet das Sie langsam aber stetig zunimmt.

    Durch lediglich etwas mehr Bewegung – und wir sprechen hier von einem nachmittäglichen 30 Min. Spaziergang – kann der Stoffwechsel auf 2000kcal gesteigert werden. Würde sich die Dame nun genau gleich wie vorher ernähren nimmt sie genau so langsam wieder ab wie sie zugenommen hat.

    Meines Erachtens ist dies die Einfachste und vorallem langfristigste Methode abzunehmen.

  40. @Rolf Ich sehe das genauso

    Es fängt damit an das der menschliche Prozess sich erstmals an den Stoffwechselvorgang gewöhnen muss, um dann stetig den Vorgang zu wiederholen bzw (Sport). Regelmäßig ist das Schlüsselwort.

  41. Hi, wollte mich mal über MB informieren. Mich hätte interessiert, wie Helmi jetzt nach einer vergangenen Zeit X mit dem Gewicht da steht. Ich sollte ca. 50- 55kg abnehmen, und das ist ziemlcih viel. Habe schon verschiedenste Sachen probiert von WW, über Montignac, einfach mal Kohlehydrate reduzieren. Aber der Alltagsstress mit Schaffen und 3 Kids ist nicht so einfach und da ist Essen ein gutes Ventil. Überlege es mit MB zu versuchen, da ich einen trägen Stoffwechsel habe.

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