Schlagwort: mac

  • Ist Safari besser als Firefox?

    Angeregt durch die Unterhaltung mit einigen Mac-Usern, habe ich mich nach anfänglichen Zweifeln davon überzeugen lassen den mitgelieferten Apple-Browser Safari etwas intensiver zu testen. Ich muß sagen ich bin überzeugt. Nach kleinen Schwierigkeiten zu Beginn, hat sich das Durchhalten wirklich gelohnt. Safari ist (zumindest am Mac, unter Windows mag das anders aussehen) deutlich schneller als Firefox und die tägliche Arbeit damit geht eindeutig leichter von der Hand.

    Gut, mein Firefox ist seit jeher mit Plugins überladen woran ich natürlich in erster Linie selbst die Schuld trage. Ich will daher auch gar nicht auf den Firefox schimpfen. Er hat mir schließlich viele Jahre gute Dienste getan und wird das vermutlich auch noch in Zukunft tun – aber eben nicht mehr als Nummer-1-Browser. Für ein paar Dinge wird er weiterhin herhalten müssen.

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  • Mac OS X: Tipps, Software und Links für Umsteiger

    Nachdem mit Mario bald der nächste aus meinem Umfeld einen Mac sein eigen nennen wird, habe ich beschlossen schnell noch meine Erfahrungen aus dem kürzlichen Umstieg zu bloggen, bevor sie altersbedingt „hinten runter“ fallen ;-) In erster Linie geht’s mir darum meine persönlichen Erfahrungen zu vermitteln, was natürlich dazu führt, dass hier nicht immer alle möglichen Alternativen (vor allem bei Software) zu finden sind. Ebenso werden meine Erfahrungen auch nicht immer zwingend den Geschmack des geneigten Lesers treffen. So viel zum Vorwort – ab in die Praxis.

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  • Mighty Mouse reinigen wenn der Scrollball klemmt

    Jeder der einen Mac sein eigen nennt kennt wohl das Drama mit der Mighty Mouse: Der wirklich gut zu bedienende Scrollball ermöglich 360°-scrollen und verdreckt dabei schneller als man ihn reinigen kann. Wobei – reinigen kann man ihn eigentlich offiziell gar nicht, denn die Maus ist verklebt – unglaublich aber wahr, aber ein Gegenstand der quasi per definition verdreckt ist nicht wirklich zu reinigen. In den 3 Monaten in denen ich nun am apfeln bin ist mir nichts begegnet, was eine dermaßene Fehlkonstruktion wäre.

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  • Woopra-Client auf dem Mac zum laufen bekommen

    Woopra ist momentan in aller Munde. Kein Wunder, der derzeit noch kostenlose Dienst aus den Staaten bietet eine Statistik wie man sie bisher nicht gesehen hat – Live, übersichtlich und hübsch in einem Desktop-Client verpackt. Doch gerade auf dem Mac ist es nicht gerade leicht diesen Desktop-Client zum laufen zu bekommen. Offenbar hat man bei Woopra in dem ganzen Ansturm noch keine Zeit gefunden eine ordentliche Beschreibung dafür zu liefern bzw. sich selbst darum zu kümmern die kleinen, notwendigen Schritte direkt für den User zu übernehmen.

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  • Safari: geschlossenes Tab wiederherstellen

    Ich bin gerade mal wieder dabei mir den Safari anzugewöhnen. Primärer Grund dafür ist, dass der Firefox unter OSX nicht so 100% ig gut laufen will (teilweise hakelig, absturzträchtig) – egal ob 2.0.x oder 3.0bx. Dazu ein ander mal noch ein paar Worte. Ein Feature, dass mir bis gerade eben im Safari „gefehlt“ hat ist das wiederherstellen eines geschlossenen Tabs. Warum auch immer, aber ich bin nicht drauf gekommen einfach mal die Undo-Funktion zu probieren. Mit Cmd + Z bzw „Tab schliessen wiederrufen“ im Menü Bearbeiten lässt sich einfach jeder geschlossene Tab wiederherstellen.

    Update: Das Kürzel bzw. der Menüpunkt scheint in der Windows-Version des Safari nicht zu existieren. Schade.

  • MacOSX: Samba-Shares automatisch mounten

    Ich hab ja schon vor einiger Zeit geschrieben, dass mir noch ein Weg fehlt die Samba-Freigaben in unserem kleinen Home-Office-Netzwerk zuverlässig zu mounten. Da Leopard sich nun seit gestern konsequent weigert die lokalen Rechner unter „Freigaben“ im Finder anzuzeigen und damit ein leichtes händisches mounten zu ermöglichen und der Weg über ⌘+K doch etwas zu umständlich ist, musste nun eine charmantere Lösung her.

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  • Regex-Tester

    Ein kleines, nettes OpenSource-Tool zum testen von regulären Ausdrücken (regular expressions) unter MacOSX findet sich hier . [via Oliver]

  • Mac OSX: sudo timeout verlängern (Passworteingabe)

    Wer unter MacOSX öfter mal Arbeiten ausführt, die temporäre Administrationsrechte (root) benötigen muss bei zeitlich etwas weiter auseinander liegenden Tätigkeiten öfter mal sein Passwort neu eingeben. Die temporäre Vergabe von Administrationsrechten erfolgt im Hintergrund über sudo – ein unter Unix-Betriebssystemen gängiges Tool dafür.

    Der Standard-Timeout nachdem eine erneute Eingabe des Passwortes erfolgen muss ist recht niedrig angesetzt und kann je nach Situation teilweise etwas nervig sein. Er lässt sich jedoch ganz einfach höher setzen. Dazu wird über das Terminal die Datei /etc/sudoers in einem Editor nach Wahl geöffnet:

    $ sudo vim /etc/sudoers

    In meinem Fall ist das vim. Sudo wird hier natürlich auch benötigt, da sudoers nur mit root-Rechten zu bearbeiten ist. Anschließend fügen wir nach der letzten Zeile die Änderung des Timeouts ein:

    Defaults:user timestamp_timeout=7200

    Statt ‘user’ muss hier der Systemusername angegeben werden. Das war’s auch schon. Die Zahl “7200″ im Beispiel gibt die Zahl der Sekunden für den Timeout an. Wer also mehr als die hier angesetzten 2 Stunden haben will, kann den Wert entsprechend erhöhen. Wer will, kann nun noch die aktuelle sudo-Sitzung mit sudo -k oder sudo -K killen.

  • Things Update: Recurring Tasks

    Things ist eine noch kostenlose (weil in der Testphase befindliche) Mac OSX-Applikation zur Verwaltung der eigenen Todo-Liste. In Vergleichstests von GTD-Tools wird Things meist als die Anwendung gesehen, die am weitesten vom eigentlich GTD-Konzept abweicht und am meisten Freiheit bzgl. der Lieblingsorganisationstechnik zulässt.

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  • iDisk Fehler mit gelöschter Datei

    Auf der iDisk (Remote-Festplatte – Teil von .mac) liegt wohl von Beginn an eine Datei Namens „About your iDisk.rtf“ die nicht wirklich viele nützliche Informationen beinhaltet. Das ist auch der Grund warum ich sie gleich am ersten Tag gelöscht habe. Offenbar war das aber so nicht gedacht.

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