Schlagwort: mac

  • Wieder entdeckt: Firefox als Standardbrowser

    Seit einigen Wochen nun – eigentlich kurz nach Beginn meiner Mac-Ära, hatte ich nun den hauseigenen Apple-Browser Safari im Dauereinsatz. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kam ich eigentlich ganz gut mit ihm klar und die anfänglich offensichtlich große Zahl fehlender Erweiterungen war schnell kein Problem mehr. Da überwog ganz schnell die deutlich bessere Oberfläche (im Vergleich zu Firefox 2) und die massiv bessere Performance (im Vergleich zu Firefox 2 und 3 Alpha/Beta/RC).

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  • Ecto und die Autokorrektur

    Wie schon einige mal erwähnt ist Ecto mein absoluter Lieblingsblogclient für Mac OSX. Mir gefällt das Konzept und die GUI und grundsätzlich arbeitet er auch sehr zuverlässig und stabil. Es gibt jedoch eine Ausnahme – einen kleine Unebenheit, die einen auch gerne mal in den Wahnsinn treiben kann.

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  • Wacom Bamboo auf einen Monitor begrenzen

    In letzter Zeit wird hier mehr fotografiert. Auch der Bildbearbeitungsaufwand ist dadurch deutlich angestiegen. Gerade die selektiven Bearbeitungen (abwedeln, nachbelichten, etc.) lassen sich mit dem Zeichentablett deutlich einfacher und zielgerichteter erledigen als mit der Maus. Steffi hat sich vor einiger Zeit ein günstiges Wacom Bamboo zugelegt und für meinen Anspruch in Sachen EBV reicht das vollkommen aus. Ein Nachteil ist jedoch, dass sich das Tablett bei zwei Monitoren über die gesamte Desktopbreite erstreckt und damit gerade bei der kleinen A6-Version jede noch so kleine Stiftbewegung in eine große Mausbewegung umgesetzt wird.

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  • The next best thing: iPhone 2.0

    iPhone 2.0Ja genau »the next best thing». Das iPhone ist mit diesem Schritt wirklich das nächste beste Ding in meinen Augen. Nein, nicht (unbedingt und nur) das iPhone 3G, das gestern auf der WWDC08 vorgestellt wurde. Natürlich hat es die bereits erwarteten Features: UMTS/HSDPA (3G), GPS und eine längere Akkulaufzeit, aber das ist nicht das was es eigentlich so genial und zum nächsten besten Ding macht.

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  • iWork 08 oder nicht?

    Ich benötige wirklich wenig Office-Tools – und die nicht oft. Mit Word und Excel bzw. den Pendants aus OpenOffice ist schon alles wichtige erschlagen und das auch nur selten und eher als wenig Anspruchsvoller Anwender. Dennoch ist mir gerade iWork 08 vor die Füße gefallen und ich zieh mir gerade die Testversion. Die Mac-User unter Euch können doch sicher viel gutes und schlechtes darüber berichten oder? Gerne hätte ich etwas „Macigeres“ als OO 3.0 beta bzw. NeoOffice – MS Office kommt gsar nicht in Frage. Mal sehen – gibt’s Meinungen dazu? Ich würde mich über Erfahrungsberichte freuen.

  • Internet Explorer für Mac OS X und Linux (IE 5, IE 5.5, IE 6 und IE 7)

    IE 6 für Apple Macintosh OS X Nachdem Microsoft bereits 2003 die Entwicklung der Mac-Versionen des Intenetexplorer eingestellt hatte, gibt es ihn seit Ende 2005 nicht mehr zum Download. Sicherlich kein schmerzlicher Verlust für den durchschnittlichen Mac-User. Wer will so ein Ding schon wirklich haben. Ganz einfach: Die Webentwickler. Sie kommen weiterhin nicht drum rum, ihre Erzeugnisse auf möglichst allen Browsern zu testen um damit möglichst jeden User zu bedienen. Jetzt gibt es hoffnung darauf die nur zu Testzwecken noch am leben gehaltene Windows-Installation (per Bootcamp/Parallels oder auf dem eigenen Testrechner) auf den Mist werfen zu können.

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  • Adium speichert keine Passwörter mehr

    Adium im DockSeit ein paar Tagen hatte ich jetzt mit eine wirklich nervigen Problem zu kämpfen. Adium, der Instant-Messaging-Client meiner Wahl unter OSX, wollte die Passwörter der angelegten Accounts (Jabber, ICQ, AIM, etc.) nicht mehr speichern. Das führte dazu, dass bei jedem Start des Programms und damit bei jedem Anmelden am Netzwerk alle Passwörter eingegeben werden mussten. Normalerweise speichert Adium seine Passwörter im System-Schlüsselbund (Keychain). Über die Schlüsselbundverwaltung (unter Dienstprogramme zu finden) sollte das ganze so aussehen:

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  • RapidWeaver 4.0 – oder doch eher 3.7?

    Gestern ist das Easy-Webdesign-Tool RapidWeaver 4.0 für Mac OSX veröffentlicht worden. Auch wenn ich nicht ganz der Meinung von Martin bin, bin ich doch auch etwas enttäuscht. Die wenigen neuen Themes stören mich wenig, schließlich gibt es genug Addon-Themes (freie und kostenpflichtige) die zum großen Teil von Drittanbietern angeboten werden. Martins Vergleich mit billigen Druckern kann ich daher nicht ganz nachvollziehen.

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  • Ich hab’s (auch) getan

    Lustigerweise zeitgleich mit Oliver und ebenfalls allen Unkenrufen zum trotz.

    iPhone unpacked

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  • Einfügen-Taste beim Mac im Terminal für Midnight Commander (MC)

    Man man man, was hab‘ ich mich die letzten Wochen gequält. Kurz zur Erklärung: Ich nutze auf Linux-Systemen fast immer den Midnight Commander für verschiedene Dinge wie File-Transfer per FTP oder um mal fix durch ein paar Verzeichnisse zu markieren und gar mehrere Dateien selektiv zu löschen.

    Gerade für ersteres und letzteres ist die Einfügen-Taste zum markieren einzelner Files quasi unverzichtbar. Dummerweise gibt es sie nicht auf einer Mac-Tastatur. Zugegeben ich habe sie sonst auch nie gebraucht. Editoren wie vi oder Textmate haben für die normalerweise damit verbundene Einfügen-Funktion ohnehin ihre eigenen Shortcuts. Nach langem suchen nach einer Lösung für Mac und MC die erst über viele Wege fand die ich nicht gehen wollte (spezielle Terminalsoftware, Tools zur Modifikation der Tastatur, etc.) kam ich heute auf eine sehr einfache Lösung. Die Einfügen-Taste ist im Original MacOSX-Terminal mit dem Shortcut Ctrl + T zu erreichen. Damit lassen sich also wie gehabt einzelne Dateien zum löschen, kopieren oder was auch immer markieren. Die Markierung der kompletten Dateien in einem Verzeichnis funktioniert wie gehabt mit * (Shift + +).

    Wieder ein Eintrag weniger in der Liste der etwas störenden Kleinigkeiten. ;-)

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