Schlagwort: Software

  • Webdesign: target=“_blank“ nervt und gehört verboten

    Ja, das Thema ist nicht neu und ja, leider ist es dennoch immer noch aktuell. target=“_blank“ ist ein veraltetes Attribut und in modernen Standards nicht mehr enthalten. Dennoch wird es fleissig eingesetzt. Vor allem von Webmastern die meinen den User somit „nicht wegschicken“ zu müssen bzw. „auf der Seit halten“ zu können.

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  • Mollom: Anti-Kommentarspam als Alternative zu Akismet

    mollom-logo.png Ab sofort läuft hier auf dem Blog als einzige Spambekämpfungsmaßnahme Mollom im Testbetrieb. Mollom ist ein Dienstleister ähnlich Akismet, der mit Hilfe von Plugins und Libraries für diverse Plattformen, Kommentar und Kontaktformular-Spam erkennen und mit hoher Trefferquote beseitigen will. Außerdem sorgt man nach eigenen Angaben für eine einfachere Kommentarmoderation.

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  • Drupalblog.de Remake 2008

    Ordentlich gelitten hat der Drupalblog. Eigentlich schon seit seinem Start im Juni 2007 ist er nie so richtig zu dem geworden was er hätte sein sollen: eine Anlaufstelle für interessanten Drupal-Content. Wären da nicht Fu und Mario die zumindest hin und wieder was gebloggt haben, dann stünden da wohl immer noch weniger als 10 Beiträge. Vielen Dank an die beiden von meiner Seite.

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  • iPhone Software-Update 2.1

    iPhone Update 2.1Gestern hat Apple wie angekündigt das Update auf die iPhone-Software 2.1 released. iPod-User kamen bereits Mitte der Woche in den Genuss. Eigentlich könnte man davon ausgehen, dass bereits genug Blogs darüber geschrieben haben, sodass ich Euch nicht auch noch damit strapazieren muss – aber Fehlanzeige. Rivva hat bisher noch keine Info zum Update und auch in einigen der verdächtigen Blogs ist nichts darüber zu finden. Ob’s am Wochenende liegt?

    Vielleicht ändert sich das ja mit diesem Artikel und Rivva hat einfach noch keinen der Blogs die darüber geschrieben haben auf dem Radar.

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  • Aus Firefox mach Google Chrome (Teil 1)

    Chromifox Firefox ChromeWem der neue Browser Google Chrome gefällt, wer aber wie ich nicht unter Windows surft oder aus anderen Gründen nicht wechseln möchte oder kann, dem bleibt ja immer noch seinen Firefox so umzubauen, dass er dem Google Browser ähnlich wird. Der erste und auffälligste Schritt dafür ist die Optik. Seit gestern gibt es – noch im Experimental-Status ein Theme, dass diesen Optischen Schritt vollzieht. Es nennt sich Chromifox und steht hier zum Download bereit. Da es sich noch im Status „Experimental“ befindet, ist ein kostenloser Benutzeraccount bei mozilla nötig. Unter OSX sieht das ganze recht hübsch aus und scheint zumindest auf den ersten Blick keine größeren Probleme zu bereiten.

    [via LH]

  • WordPress 2.6.2 – Sicherheitsrelease

    Ohne große Vorankündigung wurde heute Nacht deutscher Zeit die Version 2.6.2 von WordPress released. Man umgeht dabei eine Gefahr mit SQL Column Truncations, auf die Stefan Esser kürzlich hingewiesen hatte. Wichtig ist dieses Update in erster Linie für Blogger, die öffentliche Benutzerregistrierungen auf ihrem WordPress-Blog ermöglichen. Mit Hilfe des in 2.6.1 enthaltenen Codes ist es bei Neuregistrierungen möglich mit Hilfe des Benutzernamens das Passwort eines anderen Benutzers auf ein neues (zufällig generiertes) Passwort zurückzusetzen. Da dem Angreifer das zufällig generierte Passwort nicht bekannt wird, ist dies kein ernsthaftes Sicherheitsproblem, aber auf jeden Fall ärgerlich.

    Auch andere Anwendungen als WordPress könnten von diesem Problem betroffen sein. Ändern lässt sich das entweder mit Hilfe von Updates für die jeweiligen Anwendungen oder durch ein Update von Suhosin. Dafür ist aber natürlich Zugriff auf den Server nötig um die PHP-Erweiterung zu installieren/aktualisieren. Im Zweifelsfall hilft vielleicht ein Hinweis an den Webhoster.

    [via]

  • Blog und Forum – Flog – Blorum

    Gestern habe ich mir ein paar Gedanken zu Foren gemacht, vor allem darum selbst eines zu betreiben. Letzteres soll aber nicht Gegenstand dieses Beitrags sein. Vielmehr geht es um die Überlegung wie sehr Blogs und Foren in Konkurrenz zueinander stehen bzw. wie man diese Konkurrenzstellung vermeiden und die »beiden Seiten« zusammenführen kann.

    Der Grundgedanke: Foren – und ich spreche hier in erster Linie von Foren zu einem bestimmten Thema, also Fachforen – leben von den Inhalten ihrer Nutzer. Einerseits von Fragestellungen, der Diskussion über Probleme im jeweiligen Fachgebiet, aber auch von ausführlicheren Beiträgen zum Thema, Berichten, bebilderten Anleitungen, und so weiter. Sicherlich weiß das jeder, der sich schon ein oder mehrmals in einem Fachforum zu einem bestimmten Thema getummelt hat.

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  • Google Chrome, Chromium und der Quellcode

    Auch wenn Google Chrome bisher nur oder primär aus Sicht der User beleuchtet wird, sollte nicht vergessen werden, dass es sich ja eigentlich um ein OpenSource-Projekt handelt. Jeder der also in der Lage ist und über genügend Fachwissen verfügt kann seinen Teil zum Projekt „Chromium“ (aus dem der Google-Browser Chrome entsteht) beizutragen. Dort finden sich auch sämtliche Resourcen für die Entwicklung (Sourcecode, Diskussionsgruppen, FAQ, Developer Blog etc.).

    Man darf gespannt sein wie die Entwicklung fortschreiten wird. Sicherlich findet sich der ein oder andere Addon-Developer der sich im Mozilla-Umfeld nicht (mehr) wohl fühlt und sich freut für eine neue Plattform entwickeln zu können. Wie die Voraussetzungen für Plugins bei Chromium sind, kann ich allerdings nicht sagen. Auch interessant dürfte sein ob es bald nennenswerte Forks als Alternativen zu Google Chrome geben wird!?

    zum Chromium-Projekt.

  • Und wenn man nix zu sagen hat…

    …. dann macht man halt eine Klickstrecke Fotostrecke:

    Spiegel Online Fotostrecke zu Google Chrome

    Ein Glück, dass die Installation von Chrome so wenige Schritte und der Browser selbst so wenige Fenster haben, sonst stünde da oben wohl 1 von 117.

  • Google Chrome und der Datenschutz

    Natürlich ein Thema das auf den Tisch kommen musste. Schon allein weil es sich um Google handelt.

    # When you type URLs or queries in the address bar, the letters you type are sent to Google so the Suggest feature can automatically recommend terms or URLs you may be looking for. If you choose to share usage statistics with Google and you accept a suggested query or URL, Google Chrome will send that information to Google as well. You can disable this feature as explained here.

    # If you navigate to a URL that does not exist, Google Chrome may send the URL to Google so we can help you find the URL you were looking for. You can disable this feature as explained

    mehr bei Robert, auch wenn ich seine neuerliche Google-Paranoia und den damit verbundenen Sarkasmus nicht 100%ig teile. Und ja, vermutlich wird es hier in den nächsten Tagen noch mehr Content über Google Chrome geben.