Der Digg-Effekt: naja
Steven Harms dokumentiert zwei Diggs für sein Blog kurz hintereinander und macht damit wieder mal deutlich, dass der Digg-Effekt deutlich überschätzt wird.
Steven Harms dokumentiert zwei Diggs für sein Blog kurz hintereinander und macht damit wieder mal deutlich, dass der Digg-Effekt deutlich überschätzt wird.
In stark frequentierten Regionen ist Google bzw. seine Datenpartner richtig schnell mit der Aktualisierung der Satellitenbilder und Straßeninformationen. Die diversen Umbauarbeiten (hier neuer Holdingpoint Rwy 08L) am Münchner Flughafen zum Beispiel sind teilweise bereits nach wenigen Monaten zu sehen. Die Auflösung dort ist ebenfalls gigantisch.

Im Gegensatz dazu sind in manchen Fällen die ich kenne nicht nur die Satellitenbilder sondern auch die entsprechenden Straßendaten bereits knapp 10 Jahre alt und wurden seit dem Start von Maps vor einigen Jahren nicht mehr aktualisiert. Ein gutes Beispiel findet sich hier rund um meine frühere Wohnung. Dort fehlt ein komplettes Neubaugebiet inklusive der Straßen zwischen den Häusern, einer Umgehungsstraße, etc. Immerhin kennt Google bereits den Kreisverkehr am Ortseingang. Microsoft ist hier mit den live.com maps deutlich weiter.

Hier kennt man immerhin schon die Straßeninformationen – eine evtl. Routenplanung würde hier also deutlich treffsicherer bzw. überhaupt erstmal funktionieren. Leider finde ich keine Möglichkeit direkt zum Kartenausschnitt zu verlinken. Warum wundert mich das nur nicht? ;-)
Ich bin mir sicher, dass das nur eines von vielen Beispielen für die mangelnde Aktualität der Google-Karten ist – sicher auch ein relativ unwichtiges, aber wenn dauerhaft nur die stark frequentierten Regionen aktualisiert werden, dann wird man sich schwer tun ein wirklich hochqualitatives Produkt zu etablieren. Wichtig ist bei einer solchen Onlineapplikation viel mehr als bei anderen die Aktualität. Solange ich auf herkömmliche Navigationssysteme zurückgreifen muss um halbwegs aktuelle Kartendaten zu haben, macht eine Onlinelösung dafür wenig Sinn.
Sorry i’m late. Die letzten Einsendungen zum Kugelschreiber-Deal liegen schon eine Weile zurück und ich bin noch die Einlösung meines Versprechens schuldig. Sorry dafür. So lange hätte das eigentlich nicht dauern sollen, aber ihr wisst ja. Drei Einsendungen sind es, die ich noch nicht erwähnt habe und insgesamt haben sich mittlerweile doch mehr Kugelschreiber hier…
Ich bin keiner, der krampfhaft versucht andere vom bloggen zu überzeugen, es gibt jedoch Situationen in denen ich es einfach für Überfällig halte. Immer wieder höre ich dann Argumente wie „was soll ich da denn schreiben?“, „Da fällt mir doch nicht täglich was ein“, „Das interessiert doch keinen“.
Wie ich neulich ja schon hier geschrieben habe finde ich die Ansätze die RubyOnRails (RoR) verfolgt recht interessant. Ich habe die letzten Tage genutzt um mir das ganze mal etwas genauer anzuschauen und bin immer mehr daran interessiert. Im Moment sammle ich noch Links zu allen möglichen Tutorials, Screencasts, Websites und anderen Dokumenten.
Oliver hat mal aus dem Nähkästchen geplaudert und erzählt uns von seiner Kriegskasse für Abmahnungen. Sehr interessanter Ansatz. Danke für den Tipp! [via Basicthinking]
Steffi hat’s mal wieder schneller gebloggt als ich. Im Zuge einiger Kundenaufträge und aufgrund veralteter mobiler Hardware im Hause, stand die Neuanschaffung eines Laptops an. Nach einigen Überlegungen und nach der Begutachtung vieler Modelle fiel die Entscheidung zu meiner eigenen Überraschung auf ein 13″-Macbook.