Spätestens seit dem das neue iPhone 3G inklusive GPS (zumindest theoretisch) erhältlich ist, könnte man sich fragen ob Google Maps sich eigentlich für die Routenplanung eignet. Grundsätzlich gibt es die Routenplanungsfunktion zwar schon eine ganze Weile, ein mobiles Endgerät, dass sie und die Karte nutzt macht das ganze aber natürlich noch viel interessanter. Auch einige andere Handys greifen bereits darauf zurück. Um so trauriger, dass die Aktualität der Kartendaten teilweise derart schlecht ist, dass man sich darauf nicht verlassen sollte.
Google Maps für Routenplanung brauchbar?
Kommentare
12 Antworten zu „Google Maps für Routenplanung brauchbar?“
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Wenn das eine Frage war, lautet die Antwort: bedingt. Nicht so wie ein TomTom-Navi standalone oder auf PDA, leider. Aber um auf dem blauen Strich langzufahren (iPhone Halterung taktisch klug angebracht) und so geleitet zu werden, reicht es aus. Ein wenig Übung brauch man aber.
Ich warte auf TomTom, laut Hotline bis Ende des Jahres auf dem iPhone … mal sehen.
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Das mit der Aktualität darf man richtig laut sagen. Konkretes Beispiel? Unser Haus, in das wir vor 9 Jahren gezogen sind, ist zwar von den Koordinaten her zu finden. Glaubt man aber dem Foto, müsste man Mitleid haben mit uns: wir wohnen noch immer auf einer Wiese … :-)
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Die Aktualität ist ein weiteres Argument für OSM. Link zur grafischen Übersicht der Entwicklung in Deutschland.
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@Marcel: Auf der Kartendarstellung ist es aber als Bebaut markiert. Satellitenfotos zur Routenplanung zu Verwenden ist eine Interessante Idee. :)
Ich halte Google Maps im Vergleich zu vielen GPS-Geräten schon für relativ aktuell. Bei Navigon musste man zum Beispiel mehr als ein Jahr warten, dass endlich neues Kartenmaterial mit der A71 erschien. So langsam ist Google IMHO nicht.
Auf der anderen Seite führte mich das Gerät mit seinen Datensatz auf den Weg nach Bremerhaven über eine Autobahn die garnicht existierte… toll… eine Stunde Verspätung!
Das Sahnehäubchen: Um die aktualisierte Karte benutzen zu können musste man eine neue Version der GPS-Software kaufen, welche wiederum nicht mehr auf der alten Hardware lief.
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Also auf meinem neuen Nokia 6220 Classic läuft das Tool auch gut und findet die eigene Position ziemlich fix. Routenplanung hab ich damit allerdings noch nicht ausprobiert. Ich hab mich nur einmal von Nokia Maps leiten lassen und auf dem Rückweg war aufgrund meiner vielen Spielereien mit dem neuen Gerät der Akku alle und ich konnte nicht zurück! Na ja, nicht ganz: Ich kenne mich in der Gegend schon aus, wollte aber einfach mal sehen, wie Navi auf dem Handy so funktioniert.
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Ich nutze Google Maps immer für die Routenplanung und hatte damit bisher nur einmal Problem, indem eine Einbahnstraße nicht als solche erkannt wurde. Sonst immer tadellos und die Routen sind sinnvoll gewählt.
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@Marcel: *lach* ein Bett im Kornfeld … *sing*
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Frank, Du mit dem Web-Pseudonym von Cindy?
Cindy, Du mit dem Avatar von Frank?Wie denn? Was denn? Ihr wollt uns wohl verwirren? ;-)
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hmm ja da is wohl bei ihrem Account in diesem Blog die falsche Email-Adresse eingetragen ;-)
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Alles klar ;-)
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@Marcel: hast noch nicht gewusst das Frank eine multiple Persönlichkeit ist? Die Blogwiese gibt es auch nicht wirklich *g*
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Ein aktuelles Beispiel für die Schwäche von Google Maps: Georgien und der aktuelle Kriegsschauplatz Süd-Ossetien sind auf Google Maps nur weiße Flecken:
http://mentalsavage.blogsome.com/2008/08/08/georgien-und-die-grenzen-des-internet/
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