Marko Rogge hat das erste kostenlose Online-PDF-Buch (eBook) zu Ubuntu Linux veröffentlicht. Gleich lesen!
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Immer wieder kommt Streit darüber auf, ob Blogs denn nun Zukunft haben oder nicht, ob man damit mehr als 5-10€ pro Monat verdienen kann oder nicht. Was den Bildblog so erfolgreich macht und warum Otto-Normal-Blogger nicht mit dem großen Geld zu rechnen braucht.
Wenn man als noch nicht so ganz verseuchter Suchtblogger mal versucht die Sache mit etwas Distanz zu betrachten kommt man schnell auf den Gedanken, dass der Begriff Weblog eigentlich fast gleichzusetzen ist mit dem Begriff Website – ist doch die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der meisten Blogs so groß wie sie nur sein könnte.
Ob sich nun das Bildblog wirklich Weblog schimpfen darf oder nicht spielt dabei doch auch keine große Rolle. Wir müssen uns wohl einfach klar darüber werden, dass uns die Tatsache ein Weblog zu betreiben auf keinen Fall in irgend einer Form vergleichbar macht mit anderen (erfolgreichen) Weblogs. Die Erfolgsgeheimnisse von Weblogs sind vermutlich so gleich und so unterschiedlich wie von allen anderen Websites auch.
Was unterscheidet denn letztendlich ein Weblog von einer normalen „nicht-Weblog“-Website?
Das war nun der primär technische Part – wie sieht es denn auf persönlicher Ebene bei den Autoren aus?
Die letzten beiden Punkte sind meines Erachtens auch die Basis für den Erfolg der Weblogs. Freilich macht es uns Weblogsoftware einfach leicht selbst Inhalte zu veröffentlichen. Entsprechende Bloghoster machens uns noch einfacher, da hier nicht mal die Software selbst installiert werden muss. Verantwortlich für den Bekanntheitsgrad von Blogs ist aber doch letztlich nicht die Tatsache, dass es sich um solche handelt, sondern dass sie es uns leicht gemacht haben teilzunehmen und gehört/verbreitet zu werden – ziemlich unabhängig von technischen Fähigkeiten. Verantwortlich dafür ist der Blogger selbst.
Daher wage ich mal zu behaupten, dass jede halbwegs brauchbare Technologie, die uns ähnliches bietet auch ähnlich großen Erfolg haben wird. Es ist eben nur eine technologische Basis. Daher sind auch die Endprodukte nicht vergleichbar – und das ist auch gut so. Daher wird auch der eine 1-3€ pro Monat mit dem Blog verdienen (können) – andere wiederum mehrere hundert oder tausend €. Fast wie im richtigen Leben.
[tags]blog,umsatz,bekanntheit,geld,verdienen,weblogs,software,philosophie[/tags]
Was Google und Youtube vorgemacht und diverse andere nachgemacht haben, will jetzt wohl auch Microsoft kopieren. Wayne wunderts?
Der Redmonder Software-Riese startet die Soapbox im Rahmen einer geschlossenen Betaphase. Dort sollen neben nutzergenerierten Clips auch professionaelle Videos angeboten werden. WOW – das ist ja mal was richtig neues. Microsoft kopiert mal wieder ohne wirklich eigene Kreativität einfließen zu lassen… kommt mir irgendwie bekannt vor.
[tags]microsoft,video,beta[/tags]
Web.de im neuen Testgewand mit Mafo-Fragebogen. Gefunden bei Hoemmerich
mein erster Weblogpost unter Linux. Seit heute läuft parallel zu Win XP auf dem Laptop hier Ubuntu Dapper (6.06 LTS). Alles ist noch recht frisch und jungfräulich. Gerade läuft die erste Udpaterunde mit rund 180 Paketen. Danach will hoffentlich die eingebaute WLan-Karte etwas besser funktionieren als jetzt.
Ein paar Links zum weitersurfen:
Frank Bueltge schreibt mit uns ein simples WP–Plugin in 4 Teilen.
[tags]programmieren,php,wordpress,wp,plugin,tutorial[/tags]
Ralph Segert fragt „Wie werde ich Webdesigner im Sinne der Webstandards?“ – Interessante Frage und einige Antworten.
[tags]design,webdesign,css,accessability,webstandards[/tags]
Immer wieder wenn ich an Webseiten arbeite wird mir nach einiger Zeit klar wie wichtig doch die Art und Weise ist mit der das geschriebene Wort dargestellt wird. Mag nun der thematisch wenig vorbelastete Leser denken, dass doch die auf einer Website eingebundenen Grafiken und die verwendeten Farben eine viel Größere Rolle spielen, so habe ich in der Vergangenheit immer wieder Gegenteilige Erfahrungen gemacht.
Freilich sind es unterm Strich alle Komponenten die das Gesamtbild einer Seite ausmachen, jedoch habe ich nicht zuletzt durch Wehblogs festgestellt wie viel es doch ausmacht ob sich der Ersteller des Designs gedanken um die Typographie gemacht hat oder nicht.
Durch den Feed von Frank Bültge (der sich Dankenswerterweise heute auch schon bei TopBlogs angemeldet hat) bin ich heute auf Typokurz von Zvisionwelt gestoßen.
typokurz enthält auf knapp 13 Seiten einige typografische Regeln – im Wesentlichen die Mikrotypografie betreffende Regeln –, die ich für wichtig und leicht umsetzbar halte. Die Regeln in typokurz helfen, typografische Fehler zu vermeiden, die mir beim Lesen verschiedenster Texte am häufigsten aufgefallen sind. Dazu gehören Briefe, Bewerbungen, Vorlesungsskripte, Referate, Hausarbeiten, Diplomarbeiten, aber auch wissenschaftliche Artikel für Journals, die noch nicht vom Verlag/Satzbüro/Lektor korrigiert wurden.
so schreibt der Autor – Christoph Bier – und bittet wenige Sätze später um Feedback per E-Mail zu diesem derzeit frei erhältlichen PDF. Ich hab’s mir direkt mal runtergeladen und werde hoffentlich bald die Zeit finden es durchzulesen. Feedback folgt – versprochen!
Anmerkung: Dieses Design hier inkl. der typographischen Gestaltung kommt übrigens aus der Konserve und ist noch nicht der Weisheit letzter Schluß. Ich finde es jedoch für den Anfang erstmal ganz okay und werde mir bei Zeiten Gedanken um eigene Entwürfe machen.
[tags]design,typographie,webdesign,css[/tags]
oder: Warum einige Feeds bald wieder aus meinem Reader fliegen.
In der Blogosphäre scheint eine Methode Eizug zu erhalten, die man bei anderen (z.B. Musik-/Film-Industrie) seit langem bemängelt: Die ehrlichen Nutzer werden bestraft, weil es auch unehrliche Nutzer gibt. Seit langer Zeit regt man sich (zurecht) darüber auf, dass der ehrliche Käufer einer Video-DVD per „Raubkopierer sind Verbrecher“-Spot genervt wird.
So ähnlich komme ich mir vor, wenn ich RSS-Feeds lese, deren Einträge auf wenige Zeichen gekürzt wurden. Wenn es wenigstens eine inhaltlich sinnvolle Kürzung wäre, dann könnte ich’s ja noch halbwegs verstehen. Oft jedoch ist nicht mal ansatzweise der wirklich Inhalt des Beitrages rauszufinden und da fehlt mir bei entsprechend vielen zu lesenden Feeds dann auch die Lust immer erst auf die Seite zu klicken. Hat man wirklich so viel Angst ein andere könnte von den eigenen wertvollen Inhalten profitieren oder ist man einfach doch nur Trafficgeil?
Auf die Spitze treibt das der Cyberbloc. Erst kommt der Feed mit „detaillierten Fakten“ zum Thema
und dann darf ich mir nach einem beherzten Klick, der mir zugegebenermaßen doch schwer gefallen ist, auch noch den Beitrag selbst suchen:
Dann nochmal auf „Weiter lesen“ zu klicken war mir schlicht zu blöd und ich habe lieber auf den Inhalt verzichtet. Sorry, Cyberbloc – so macht das keinen Spaß mit Eurem Businessblog. Da hat wohl der Weblogberater etwas zu sehr an die Klickfreudigkeit der Benutzer geglaubt.
[tags]feed,rss,feedreader,cyberbloc,undinger[/tags]