Bildblog im neuen Design…

…und mit mehr Werbung – auch wenn es Stefan bei Mike nicht zugeben will. Möglicherweise nicht zeitgleich mit dem neuen Design – dennoch aber in letzter Zeit wurde die Werbung deutlich mehr. Das ist grundsätzlich nichts schlechtes, aber Flashlayer in einem Blog sind meines erachtens ein Schritt zu viel. Vor allem wenn man Wert auf seine Stammleser legt. Bekanntermaßen nimmt diese Wertschätzung aber oftmals parallel zur Steigerung der daily visits ab. Leider.

bildblog flashlayer

Nichts desto trotz ist das Redesign meines Erachtens gelungen, wenngleich nicht 100%ig mein Geschmack. Es mutet halbwegs seriös an, ist gut lesbar, ist kein Blogger.com-Standarddesign mehr wie vorher und es ist schlank, was bei dem Traffic im Zusammenhang mit WordPress sicher eine Rolle spielen dürfte.

Was übrigens nervt ist dass der Flashlayer bereits nach wenigen Minuten beim Seitenwechsel erneut kommt.

Aber am besten einfach selber mal anguggn.

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Designfragen

Mag sein, dass ich manchmal zu viel nachdenke, anstatt „es einfach mal zu machen“, aber die 3-Spalten-Frage bei Weblogs beschäftigt mich schon.

Ursprünglich war ich bezogen auf Weblogs ein absoluter 2-Spalten-Fan. Daran schuld waren mit Sicherheit auch die schlechten 3-Spalten-Layouts. Designs wie Andreas09 hauen mich einfach nicht vom Hocker – da fehlt der Flair moderner Blogdesigns, der zumindest aus meiner Sicht zu einem Weblog gehört wie Trackback und Kommentare.

Nun kursieren seit geraumer Zeit diverse 3-spaltige Themes bei denen sich die zwei Sidebars auf der gleichen Seite (meistens rechts) befinden. Dieses Layoutprinzip hat von Anfang an mein Interesse geweckt. Die erweiterte Form kombiniert dann teilweise die beiden Navigationsspalten zu einer, wie auch bei meinem aktuellen Design hier zu sehen.

Ein tatsächliches Problem bei dieser Form der Sidebar-Gestaltung ist jedoch in der Tat die Gewichtung der Inhalte. An den Stellen an denen die beiden Spalten zu einer kombiniert sind, bekommt die Sidebar eine unschön hohe optische Priorität die gerade bei kleineren Auflösungen (ich sehe bei meiner primären Zielgruppe mal 1024 x 768 px als Minimum) durchaus störend wirkt.

Die Alternative dazu ist das übliche 3-spaltige-Layout mit jeweils einer Sidebar links und rechts. Im Moment ist das jedoch für mein kostenloses WordPress Theme noch keine Alternative. Mir fehlt einfach der richtige Ansatz ein solches Design nach meinem Geschmack wirklich gut aussehen zu lassen. Daher werde ich wohl erstmal weiter den ersten Ansatz verfolgen.

[tags]wordpress,design,theme,spalten,sidebar,probleme[/tags]

kostenloses WordPress-Design

Ich hab‘ mich entschieden. Ich werde es angehen – mein erstes kostenloses Design für WordPress.

Nachdem ich mich vor einiger Zeit bereits mit einer Modfikation des bekannten Kubrick-Themes versucht habe, will ich nun das Thema mal von Grund auf anpacken.

Ziel ist es eigentlich irgendwann ein möglichst vielseitiges einsetzbares template für eigene Projekte zu haben. Dennoch werde ich das Design auch anderen Blogbetreibern zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung stellen – wenn es denn jemand nutzen will ;)

In einigen Punkten habe ich auch schon zielmich genaue Vorstellungen im Kopf was das neue Design angeht. Das Hauptaugenmerk wird definitiv auf der Typographie liegen. Die Lesbarkeit ist das was mich bei sehr vielen Blogdesigns enorm stört. Demnach werden Dinge wie die Gestaltung der Headergrafik erst einmal in den Hintergrund rücken. Ich denke hier baut sowieso am liebsten jeder Blogger seine eigene Grafik ein. Auch werde ich erstmal keine Zeit in ein Optionsmenü, Widgets und andere Spielereien stecken.

Vielleicht hat ja einer meiner weniger Leser noch einen Tipp für mich bzw. besondere Vorlieben. Ich bin für jeden kreativen Input offen.

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Schönes WordPress Theme und nützliches Plugin

Bei ilemoned gibt’s seit 2 Tagen das ehemalige Bartelme-Design. Das Design wurde von Wolfgang die Tage bereits für Expression Engine veröffentlicht.

Eine Abwandlung der EE-Version setzt auch Fredrik Fahlstad ein, der gestern die Version 2.4 seiner fGallery für WordPress vorgestellt hat.

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BloggingPro im neuen Design

BloggingPro sieht nun endlich nach Profi Blogging aus. Inhaltlich war’s schon immer gut, aber nun siehts wirklich fein aus. Fast ein bischen 2.0.

Vor allem der Logo-Font gefällt mir. Kennt den zufällig jemand?

schaut selbst: http://www.bloggingpro.com/

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Ich bin verliebt!

Ja, in eine Frau. Aber das ist hier nicht das Thema :)

Wir Ihr seht hab‘ ich ein neues Design. Schon wieder. Aber ich war auch aus diversen Gründen mit dem K2 nicht so zufrieden wie ich das am Anfang dachte. Nun habe ich heute den halben Abend damit verbracht ein paar odentliche WordPress-Themes zu finden und bin dabei mehr oder weniger durch Zufall auf dieses hier gestoßen.

Es war nicht wenig Aufwand diverse Anpassungen vorzunehmen, aber bis auf die Grafiken bin ich mal ganz zufrieden damit. Beim header und beim Hintergrund von Header und Footer muss auf jeden Fall farblich nochmal nachgebessert werden. Das passt noch nicht so recht zu meinem blau, dass ich neben dem Pink aus dem bisherigen Blog übernehmen wollte.

Das Theme ist übrigens von GluedIdeas und nennt sich subtle.

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Das Ding mit der Schrift

Immer wieder wenn ich an Webseiten arbeite wird mir nach einiger Zeit klar wie wichtig doch die Art und Weise ist mit der das geschriebene Wort dargestellt wird. Mag nun der thematisch wenig vorbelastete Leser denken, dass doch die auf einer Website eingebundenen Grafiken und die verwendeten Farben eine viel Größere Rolle spielen, so habe ich in der Vergangenheit immer wieder Gegenteilige Erfahrungen gemacht.

Freilich sind es unterm Strich alle Komponenten die das Gesamtbild einer Seite ausmachen, jedoch habe ich nicht zuletzt durch Wehblogs festgestellt wie viel es doch ausmacht ob sich der Ersteller des Designs gedanken um die Typographie gemacht hat oder nicht.

Durch den Feed von Frank Bültge (der sich Dankenswerterweise heute auch schon bei TopBlogs angemeldet hat) bin ich heute auf Typokurz von Zvisionwelt gestoßen.

typokurz enthält auf knapp 13 Seiten einige typografische Regeln – im Wesentlichen die Mikrotypografie betreffende Regeln –, die ich für wichtig und leicht umsetzbar halte. Die Regeln in typokurz helfen, typografische Fehler zu vermeiden, die mir beim Lesen verschiedenster Texte am häufigsten aufgefallen sind. Dazu gehören Briefe, Bewerbungen, Vorlesungsskripte, Referate, Hausarbeiten, Diplomarbeiten, aber auch wissenschaftliche Artikel für Journals, die noch nicht vom Verlag/Satzbüro/Lektor korrigiert wurden.

so schreibt der Autor – Christoph Bier – und bittet wenige Sätze später um Feedback per E-Mail zu diesem derzeit frei erhältlichen PDF. Ich hab’s mir direkt mal runtergeladen und werde hoffentlich bald die Zeit finden es durchzulesen. Feedback folgt – versprochen!

Anmerkung: Dieses Design hier inkl. der typographischen Gestaltung kommt übrigens aus der Konserve und ist noch nicht der Weisheit letzter Schluß. Ich finde es jedoch für den Anfang erstmal ganz okay und werde mir bei Zeiten Gedanken um eigene Entwürfe machen.

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