Blogs und Affiliate-Marketing

Auch wenn der Aufschrei unter den deutschen Antiwerbebloggern (und derer gibt’s genug) nun wieder groß sein wird: Ich finde Blogs und Affiliatemarketing passen zusammen wie die Faus auf’s Auge.

Warum? Ganz einfach. Affiliate-Marketing hat in seiner ursprünglichen Bedeutung (zu Zeiten vor Spam und SEO) was mit Empfehlungen zu tun. Wenn ich nun als Blogger über ein Produkt schreibe (weil ich begeistert davon bin oder auch wenn ich genervt davon bin), werbe ich für dieses Produkt. Ja, auch wenn mir etwas nicht gefällt, kann’s ja sein, dass genau meine Argumente dagegen für einen anderen die Argumente dafür sind. Warum also nicht entsprechende Verweise auf ein Produkt mit meinem Affiliatelink versehen. Wäre ja nur fair. Die Tatsache, dass dies potentiell zu „Falschempfehlungen aus Geldgier“ führen könnte, sehe ich schon, allerdings juckt’s mich nicht sonderlich. Die Gefahr besteht auch ohne Affiliate-Links wenn der Blogger von der entsprechenden Firma bezahlt wird.

Ich persönlich bin der Meinung, dass wir uns selber einen Gefallen tun würde, wenn wir weniger drüber nachdenken und uns demzufolge auch weniger drüber aufregen. Bei den Amis klappt das (soweit ich das mitbekomme) auch recht gut. In Deutschland scheints gar schier unmöglich.

Anyway – was ich eigentlich sagen will ist die Kehrseite der Medaille. Nehmen wir mal an ich blogge über meinen Provider mit dessen Produkten ich sehr zufrieden bin. Mein Provider ist so gnädig und bietet auch ein Partnerprogramm an – sagen wir mal über eines der großen Partnerprogrammnetzwerke. Ich binde also den entsprechenden Affiliatelink in einen Beitrag über meinen Provider und seine guten Produkte ein. Der Artikel erscheint im Blog und verschwindet irgedwann im Archiv so wie es alle anderen Artikel tun.

Da ich seit Jahren in den größten Partnerprogrammnetzwerken Mitglied bin, weiss ich auch, dass dort regelmässig Partnerlinks geändert oder komplette Programme eingestellt werden. Wie geht das nun mit Blogs zusammen? Muss ich also, wenn mein Provider die Konditionen oder Links ändert oder sein Programm einstellt nachträglich alle Beiträge in denen ich auf ihn verlinkt habe wieder ändern, damit die Links nicht nur nix mehr bringen sondern auch nicht mehr in’s Nirvana führen?

Irgendwie ist mir das Thema kürzlich in den Kopf gekommen, aber eine richtig brauchbare Lösung ist mir bisher noch nicht eingefallen. Natürlich gäbe es da die Möglichkeit alle ausgehenden Links über ein Extra-Script laufen lassen, bei dem man dann ggf. an zentraler Stelle die Links ändern kann, aber eigentlich ist mir das alles zuwider.

Blogbeiträge sind grundsätzlich für immer und Affiliate-Marketing scheint dazu nicht kompatibel zu sein, oder wie seht Ihr das?

[tags]blogs, affiliate marketing, partnerprogramme, werbung[/tags]

Der Wert von Kundenmeinungen

Beim surfen bin ich gerade auf einen (recht großen) Softwareanbieter gestoßen. Wie auf vielen – vor allem englischsprachigen – kommerziellen Websites üblich, finden sich auch dort die sogenannten „Customer Reviews“ (Kunden-Bewertungen, Kundenmeinungen).

Ich weiß nicht wie es Euch geht, aber ich lese solche Kundenmeinungen wenn überhaupt nur wenn sie sich einem in Kurzform auf einer anderen Seite aufdrängen. Aber selbst dann meine ich sie (zumindest bewusst) nicht zu berücksichtigen. Wen interessiert das? Steht dort wirklich die ehrliche Meinung von Kunden? Gibt es Seiten auf denen man auch mal neutrale oder gar leicht negativ angehauchte Punkte liest? Ich denke man kann gar nicht von Kundenmeinungen sprechen, wenn nur durchweg positive herausgepickt werden.

Was bringen also Kundenmeinungen wenn sie gar keine sind und an wen sind sie gerichtet? Wie hingegen wirken sich die negativen Meinungen aus, wenn sie dann an anderer Stelle (im Blog des Kunden, in Foren, etc.) veröffentlicht werden. Dort wird dann gewöhnlich zügelloser über das Produkt hergezogen – v.a. in meist anonymen Foren.

Da sind mir persönlich doch firemeneigene Support-Foren viel lieber, wenn sie auch für Gäste und damit für mich als potentiell an einem Produkt interessierten geöffnet sind. Dort ist dann aber meist auch bei heikleren Problemen ein Hinweis auf E-Mail-, Telefon- oder anderweitigen One-to-One-Support zu lesen.

Wie steht ihr zu „Cutstomer Reviews“?

[tags]werbung,marketing,cutomer reviews,kundenmeinungen,support[/tags]

Warum Werbung sich ändern muss

Eigentlich überschreibt Matt Mullenweg – der WordPress-Macher – seinen Beitrag ja mit „Why blog posts matter“ und erklärt uns darun warum sich Werbung in nächster Zeit drastisch ändern muss. Er hatte gestern in seinem eigenen Blog über das Redesign von WordPress.com geschrieben. 91% der Leser die auf den Permalink des Beitrags gekommen sind, haben sich zu WordPress.com durchgeklickt – verglichen mit einer normalen Werbeklickrate von 1-2% ist das eine ganze Menge.

This is why I believe that online advertising as we know it is going to have to change dramatically in the next decade, beacuse the folks who matter are blocking it out, emotionally and technically. The shifting of money is also going to be the biggest threat to people media (blogs, etc).

Wenngleich ich eigentlich mit ihm einer Meinung bin, gefällt mir der Vergleich nicht. Ich weiß nicht wie er die Klickrate gerechnet hat, aber ich vermute, dass die Feed-Leser (und das sind bei seinem Blog eine ganze Menge) hier gar nicht berücksichtig wurden. Außerdem ist NATÜRLICH ein Hinweis „Schau mal auf die Seite, die hat jetzt ein neues Design“ bezogen auf ein Portal mit einer halben Million Usern etwas anderes als heute übliche Werbeformen.

Wie gesagt: Dennoch hat Matt recht – Werbung muss und wird sich auch ändern und zwar wirklich drastisch. Blogs werden dabei definitiv eine große Rolle spielen.

[tags]blogs,werbung,matt mullenweg, wordpress[/tags]

Erstes Affiliate-Netzwerk für Blogs

Mit Blogkits ist jetzt das erste Affiliate-Netzwerke gestartet, dass sich nach eigenen Angaben speziell auf Blogger ausrichtet.
Wie auf der Seite schnell zu erkennen, treten Sie ganz offen den Kampf gegen Adsense an. Mal sehen ob sie auch halten können was sie versprechen. Für den deutschen Markt – zumindest am Anfang – sicherlich uninteressant. Ich werd’s dennoch hier auf dem Blog zum testen mal einbauen. Sei ja angeblich genauso einfach wie Adsense ;)

Wer allerdings einen englischsprachigen Blog hat sollte es ruhig mal ausprobieren. Ich glaub noch nicht dran – das sieht mir zu sehr nach einm typisch amerikanischen „ich hab den längeren“-Angebot aus.

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Nachtrag: Offenbar ist blogkits.com ein Ableger von Offerforge, falls das jemand kennt,

Werbung in RSS-Feeds die siebzehnte

Das Thema ist nicht neu – im Gegenteil. Es ist schon fast durchgekaut. Dennoch macht es sicherlich Sinn es öfter mal hochschwappen zu lassen, wenn einer der Löwen – in diesem Fall Dr. Web – ein klein wenig gähnt (von brüllen keine Spur).

Worum geht’s? Dr. Web hat hier angekündigt in Zukunft (irgendwann) Werbung im Feed schalten zu wollen – vielleicht. Wenn genug Abonnenten zusammenkommen. 8000 sind da wohl zu wenig. Nun geht ein kleines Raunen durch die Blogosphäre – wie immer wenn’s um Werbung geht.

So richtig versteh ich das Problem offen gestanden nicht. Natürlich habe ich mich selbst schon über Werbung in RSS-Feeds beschwert, da aber primär wegen der Unsinnigkeit und Aufdringlichkeit.

Über den Sinn oder Unsinn von Werbung mag man viel Diskutieren – egal ob TV, Radio, Internet oder Print – Werbung hat nunmal ihre aseinsberechtigung und beschäftigt immerhin eine ganze Branche. Warum aber soll Werbung in Feeds nun böse sein?

Mittels RSS-Feed hole ich mir gezielt Informationen. Kommt nun Werbung in einem Feed vor, ist das genau das Gegenteil von dem, was ich wollte.

schreibt Frank Bueltge. Das ist natürlich bitter. So geht es mir aber leider auch mit Tageszeitungen, TV-Programm und seit Jahren auch mit Newslettern und Nachrichtenseiten im Internet.

Ich glaube, diese Werbeallergie rührt von einem immer noch vorhandenen Misstverständnis der Thematik „Was ist ein Blog“. In meinem Blog hier, in dem vom Nachbar nebenan oder dem Freund aus der Schweiz ist Werbung (v.a. in Feeds) sicherlich eher unangebracht. Es gibt aber nunmal Angebote im Internet – und Dr. Web ist sicherlich eines der bekannteren – die kein privates Vergnügen sind, sondern harte Arbeit. Diese Angebote müssen sich manchmal (nicht alle und nicht vollständig) auch durch Werbung finanzieren.

RSS-Feeds hingegen sind für den Leser ohne zweifel eine gute Möglichkeit Inhalte dieser Dienste auf bequemem Wege zu beziehen. Wenn aber Anbieter wie Dr. Web nun den kostenlosen Teil Ihres Angebotes zum Teil über Werbung finanzieren und irgendwann zehntausende Leser von dieser Werbung abgeschnitten werden (weil sie die Inhalte primär über den Feed beziehen und nur selten die Seite besuchen) dann kostet das richtig Geld. Ich bin mir sicher, dass Sven Lennartz von Dr. Web diesen Job den er hier macht sehr gern macht, aber er macht ihn eben auch um Geld zu verdienen – wie wir alle.

Keine Frage: Werbung in Feeds ist nicht unbedingt gut und passend. Die Form und Farbe, die Ausführung, die Anhäufung, die Anpassung an den Content, etc. Es gibt viele Dinge die (wie bei jeder anderen Werbeform) eine Rolle spielen werden ob es die Leser zum einen dulden und zum anderen auch annehmen und nutzen, sodass der entsprechende Lohn am Ende dabei rüber kommt.

Nun erkläre mir aber bitte einer warum Werbung in Feeds schlechter sein soll, als auf Webseiten?

Ich erwarte nicht, dass jemand seine Leistung kostenlos zur Verfügung stellt. Aber “pseudo-kostenlos”, das mag ich nicht. Querfinanziert durch Werbung zu Lasten derjenigen, für die die Botschaft bestimmt ist, finde ich den falschen Weg.

Schreibt Roman als Antwort auf einen Kommentar von mir in seinem Blog. Das ist natürlich ein klares Statement. Ich nehmen an, Roman, dass Du dann aber auch keinen Dienst von Google und anderen Anbietern nutzt, die Ihr(e) Angebot(e) durch Werbung finanzieren? Ob es nun der richtige Weg ist oder nicht wäre wieder eine andere Diskussion, aber abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen leben wir damit seit Jahren und Jahrzehnten. Sogar bei Produkten für die ich Zahle muss ich heute Werbung en masse ertragen (Öffentlich Rechtliche Anstalten (Rundfunk und Fernsehen), Zeitschriften, etc.)

Wie gesagt: ich will hier nicht generell für Werbung sprechen und auch nicht grundsätzlich dafür, dass in Zukunft jeder Feed mit blinkenden Bannern und Flashanimationen zugekleistert werden soll. Es geht mir nur darum, warum Feeds bezogen auf Werbung anders gesehen werden sollen als andere Medien.

[tags]rss,feed,werbung,diskussion,blogs[/tags]

Klickbetrug anyone?

Kapiert’s jemand? Ich nicht. Immer wieder schwappt die Diskussion durch Affiliate-Foren und Weblogs: Klickbetrug. Wie hoch ist er wirklich in welchem Netzwerk und wie stark schadet er wem?

Über eines sind sich jedoch vor allem die großen immer einig: Klickbetrug ist ein riesiges Problem, dem man dringend beikommen muss. Dabei gibt es immer wieder Unternehmen und Organisation die mit behauptungen auftreten, die meines Erachtens jeder Logik entbehren: x% aller klicks auf Banner aus dem Bereich xyz sind Betrugsklicks.

WTF? Woher wissen die das? Und wenn sie’s wissen gibt es offenbar einen technischen weg das rauszufinden, warum unterbindet man es dann nicht gleich? Oder gibt’s etwas irgend einen anderen Grund ständig über das Thema zu lamentieren? Geht’s nur drum das konkurrierende Netzwerk schlecht zu machen?

[tags]werbung,klickbetrug,banner,klicks[/tags]

Teure Pixel = Heisse Luft

Unglaublich ist es immer wieder zu sehen für welchen Unsinn Menschen doch Geld investieren.

Kurz zum Hintergrund: Der Macher der „Milliondollarhomepage“, der durch den Verkauf von einer Million Pixel zu je einem Dollar (als Werbefläche) zum Millionär geworden ist, versuchts nun erneut. Er wandelt seine Idee etwas ab und spiel Pixelotto. Dabei kostet jeder der wiederum 1 Mio. Pixel diesmal $2 USD. Soweit nicht viel neues, außer der Preis. Der hat sich schlichtweg verdoppelt.

Jetzt kommts: Besucher können sich nun kostenlos auf der Seite registrieren und jeden Tag maximal 10 mal (lohnend) klicken. Klicken kann man natürlich so oft man will, aber maximal 10 Klicks pro Tag zählen als Los – und zwar als Los zur Teilnahme an der großen Lotterie. Sind irgendwann alle Pixelchen verkauft, wird eine Werbefläche ausgelost und aus allen die irgendwann mit einem Klick auf diese Werbefläche ein dann gültiges Los „erstanden“ haben wird dann der Gewinner von 1 Mio. Dollar ermittelt.

Ziemlich geschickt. Nur nicht für die Werbenden. Warum?

  • Forced Klicks (mieser Traffic)
  • SEO-technisch nicht verwertbare Links
  • Werbung existiert nur bis einem Monat nach Ende des „Spiels“

Irgendwie scheinen sich aber dennoch genug dumme für diese Aktion zu finden. Mittlerweile wurden bereits für $84.900 Werbeflächen gekauft. Die Summe stagniert aber. Nachdem es heute Vormittag schon über 70.000 waren, und heute Nachmittag dann schon über 80.000, hat sich in den letzten 4-5 Stunden nicht mehr allzu viel getan.

Das mag auch daran liegen, dass mittlerweile davor gewarnt wird dort Werbung zu schalten, wenn man Wert auf seinen Adsense-Account legt. Ist auf der Zielseite Adsense-Werbung eingebaut, kann der Forced-Klick-Traffic zur Sperrung des Google-Werbekontos führen. Der SOS-SEO-Blog schreibt über diese Warnung und beruft sich dabei auf Admoolah, dessen Blog offenbar derzeit etwas überfordert ist.

mehr dazu wie immer bei Robert.

[tags]pixelotto,milliondollarhomepage,adsense,werbung,forced klick[/tags]

Trigami will Blogger bezahlen

In den USA wurde vor wenigen Wochen ReviewMe gegründet. Das Konzept (Blogger werden von Unternehmen für Produktreviews im eigenen Blog bezahlt) sorgte in der deutschen Blogosphäre – wie immer wenn’s um’s Geld geht – für heisse Diskussionen. Es war auch schnell klar, dass man als deutscher Blogger bei ReviewMe erstmal nicht punkten können wird.

Nun haben zwei Schweizer Unternehmen die Köpfe zusammen gesteckt und Trigami entwickelt/gegründet. So hunderprozentig ist noch nicht bekannt wie das Konzept aussieht, aber so langsam Schlüpft der Hase aus dem Hut. Man darf gespannt sein wie sich die Sache entwickelt und wie letztendlich das Produkt aussieht.

Auf diesem Sektor wird sich in nächster Zeit sicherlich noch öfter Bewegung zeigen und Trigami wird nicht das einzige spannende Projekt bleiben.

[tags]werbung,blogs,blogger,blogosphaere,review,bezahlen[/tags]

phpBB.com mit Casino-Werbung

Bei Google Blogoscoped bin ich eben draufgestoßen: phpBB.com (Google PageRank 9, PR9) blendet im Footerbereich offenbar bezahlte Werbelinks sein. Selbige werden jedoch nicht als Werbung gekennzeichnet, sind nicht mit einem nofollow-Tag versehen und gehören einem Netzwerk von Online-Casions an.

„Cool or not“ fragt Philipp Lenssen. In meinen Augen etwas uncool zumal sich für eine Domain wie phpBB.com reichlich seriöse Werbepartner finden würden.

Außerdem stelle ich mir die Frage wie hier Kostenrtansparenz geschaffen wird!? Weiß das zufällig jemand? Immerhin ist phpBB ein OpenSource-Projekt, dass meines Wissen auf viele freiwillige Kontributoren stolz sein kann. Wem das Geld tatsächlich zufliesst, würde mich hier interessieren!?

Update: 03.10.08 – ich mach hier mal die Kommentare dicht. Offenbar haben die Spammer diesen Artikel nun entdeckt.

[tags]phpbb,werbung,textlinks,casino,phpbb[/tags]

Kleines Update bei Blogschrott

Ich habe in letzter Zeit hier im Blog öfters mal etwas mit Adsense experimentiert. Dass dies bei meinen paar Besuchern keine wirkliche Einnahmequelle sein kann, war mir natürlich klar. Mir ging es primär darum die Wirkung diverser Anzeigenformate und -positionen zu erforschen. Auch im Zusammenhang mit dem Content auf diesem Blog. In anderen Blogs haben sich hier in den letzten Monaten einige Erfahrungen angesammelt und ergeben mit den Werten aus diesem Blog mittlerweile ein recht brauchbares Bild.

Ebenso hat sich meine Annahme bestätigt, dass man auf die Linkblocks bei Adsense zumindest auf Blogs getrost verzichten kann.

Der Test ist nun beendet und Blogschrott ist nun wieder Frei von Adsense-Anzeigen.

Außerdem gab es noch eine kleine Änderung beim Link-Pong. Wegen des doch recht hohen Spamanteils und der immer wieder auftretenden technischen Probleme bei Technorati, habe ich die Linkliste bis auf weiteres aus der Sidebar entfernt. Die Backlinks sind jedoch weiterhin auf der Link-Pong-Seite vorhanden.

[tags]Link-Pong,backlinks,adsense,werbung,google[/tags]