Sie wurden ausgewählt

…oder „Sie sind unser möglicher Gewinner“. Ich weiß gar nicht über was ich mich mehr aufregen soll. Über die Tatsache, dass Google Adsense absolut unpassende Werbung ausliefert, oder darüber, dass sie solche Flacker-Banner überhaupt freischalten? Vielleicht aber doch darüber, dass es offenbar genug dumme gibt, die auf diese Werbung reinfallen. Denn sonst würde es sich wohl für die Firma Planet49 und Ihre Werbepartner wohl nicht lohnen derart nervende Banner zu schalten.

Die Rede ist von diesen Banner und all ihren ähnlich gearteten Clonen. Die gibt’s mittlerweile für mehrere Produkte – sie sind jedoch alle gleichermaßen nervig:

Nerviges Flackerbanner

Was auf dem Screenshot natürlich nicht zu sehen ist: Die Sterne fliegen schön animiert und nervig flimmernd durch die Gegend. Mag ja sein, dass ich empfindlich bin, aber das nervt schon. Und kommt mir jetzt nicht mit Werbeblocker – das ist keine Alternative.

Kommentare

5 Antworten zu „Sie wurden ausgewählt“

  1. Avatar von Dennis Morhardt
    Dennis Morhardt

    Ich kenn das einen einfachen Trick: AdBlock ;)

    Gruß Dennis

  2. Avatar von Frank Helmschrott

    du hast meinen Artikel nicht wirklich gelesen ne? ;)

  3. Avatar von Dennis Morhardt
    Dennis Morhardt

    Stimmt, den letzten Absatz hätte ich übersehen.

  4. Avatar von Jochen

    Servus,

    ich frag mich wieviel Geld die „du bist ein ausgewählter Audi A3-Gewinner“- Kampagne kostete und was die dann einbrachte.

    Letzte Woche zeigte ich meinem Vater das „Internet“ und derartige Neueinsteiger sind mit sowas heillos überfordert. Erinnert schon stark an die Call-In Sendungen.

    Blöd nur für die Betreiber der Einblenderwebseite, dass eine solche dominante Werbung, vielleicht einen immens schlechten Eindruck hinterlässt und der Besucher sein Urteil gefällt hat und nicht wieder kommt.

  5. Avatar von Frank Helmschrott

    Ja das ist auch der Nachteil von „Netzwerken“ wie Adsense. Man hat zwar Kontrolle über die eingeblendete Werbung, jedoch leider nicht pro-aktiv. Man kann nur nachträglich entsprechende URLs in die Blackliste eintragen, nachdem man die unerwünschte Werbung entdeckt hat.

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