Social Bookmarking ist schon lange nicht mehr in aller Munde – man nutzt es einfach – oder auch nicht. Aber wie nutzt man es? Irgend etwas hat mich heute darauf gebracht darüber nachzudenken. Ich will auch gar nicht zu viel über meine Gedanken schreiben um Euch nicht zu beeinflussen.
Viel lieber würde ich von Euch gerne wissen wie ihr Social Bookmarking in Eurem Alltag einsetzt? Wie nutzt ihr es wirklich? Was und wie legt ihr dort ab (Tagging-Strategien?)? Wie oft sucht und findet ihr die abgelegten Bookmarks wieder? Wie findet ihr sie? Über Tags oder doch über die Volltextsuche? Welche(n) Dienst(e) nutzt ihr? Nutzt ihr dabei häufig die Social-Bookmarking-Buttons in Blogs oder nur das eigene Bookmarklet oder die Browser-Erweiterung? Wie groß ist Eure Sammlung schon? Seid ihr Powerbookmarker oder legt ihr nur gelegentlich etwas ab?
Ich würde mich über viele Berichte freuen – im Anschluss schreibe ich dann über meine Gedanken und mein Nutzungsverhalten. Wie ihr diese Gedanken teilt ist mir eigentlich egal. Ihr könnt hier kommentieren oder im eigenen Blog drüber bloggen und einen Trackback setzen. Je ausführlicher desto besser.
Ich nutze die diversen Social Bookmarking-Tools unter anderem als Archiv für mein Weblog. Da es auf wordpress.com läuft, war es anfangs nicht möglich, bei den einzelnen Beiträgen Tags zu setzen (mittlerweile geht das).
Um selbst den Überblick nicht zu verlieren und bestimmte Beiträge leichter zu finden (gelingt trotzdem nicht immer), eignen sich Tools Mister Wong, deli.cio.us oder Diigo sehr gut.
Natürlich funktioniert das auch nach draußen, d.h. über die Bookmarks kommen gar nicht so wenig UserInnen auf das Blog.
Ich habe zwar überall Accounts – nutze es aber nie, da ich nur in meinem Browser „zwischenbookmarke“ und via Foxmarks Zugriff von allen PCs habe.
Ich bookmarke vor allem bei delicious, habe aber auch andere Dienste, wie z.B. Diigo, Mento und Mr. Wong ausprobiert. Ich bookmarke inzwischen getrennt nach beruflichen und privaten Interessen. Beruflich bookmarke ich vor allem zu den folgenden Themen: Barrierefreiheit, Webstandards, Social Media. Meine Bookmarks verwende ich sowohl für die eigene Recherche und als weiterführende Infromationen für andere (z.B. nach Vorträgen oder Workshops). Habe ich früher nach Vorträgen und Workshops Linklisten verschickt, so verweise ich heute auf meine Bookmarksammlung und versende Linklisten nur noch sehr selten. Ich tagge möglichst ausführlich und habe vor – wenn ich irgendwann mal viel Zeit habe – meine Bookmarks mit Kommentaren zu versehen. Da ich vor allem zu den o.g. drei Bereichen bookmarke, bemühe ich mich so zu taggen, dass aus den zugeordneten Tags auch hervorgeht in welches der drei Oberthemen ein Link gehört. Also: Oberthema und dann Tags, die sich auf den direkten Inhalt beziehen. Dies liegt unter anderem daran, dass ich ausschließlich über Tags suche und nicht über die Volltextsuche. Wenn ein Link zu einer PDF-Datei führt, dann schreibe ich das in der Regel in den Link in Klammern dahinter, um den Formatwechsel anzukündigen. Einmal bis zweimal pro Woche suche ich in meinen eigenen Bookmarks; ebenfalls einmal bis zweimal die Woche schaue ich in meinem Netzwerk und unter meinen abonnierten Tags. Social Bookmarking Buttons habe ich noch nie verwendet. Ich benutze die Browser-Erweiterung. Artikel, die ich zwar interessant fand, aber nicht sooo gehaltvoll poste ich eher bei Friendfeed, als dass ich sie in meine Bookmarks aufnehme.
interessante frage, kam die tage auch im freundeskreis gehäuft auf seltsamerweise.
total neuer trend:
einfach mal ne barcamp session drausmachen. kombiniert mit „woher holt ihr euer neues zeug“ oder „wie verarbeitet ihr die ganzen informationen“? wäre ich mindestens dabei wenn nicht sogar mit vorne am kaspern, sofern gewünscht.
#bcmuc08 #vorfreude
An einer solchen Session wäre ich sehr gerne mit dabei, als aktiver Teilnehmer oder sogar vorne mit einer grossen Schnauze ;-)
Das Thema erachte ich als sehr wichtig, schliesslich geht es um unsere Quellen. Wäre wirklich gut, wenn daraus eine Session an einem BarCamp entstünde!
Ich bin bei delicious und hau da manchmal alles, manchmal nur auserwähltes rein. Weiß nicht so recht, ob doch ein paar den Feed dazu abonniert haben, da möchte man ja nicht unbedingt Quatsch drinhaben. Aber eigentlich isset ja meins und wenn man jemand was nicht sehen soll, kann man für diesen einen Bookmark das „sharen“ ausschalten.
Buttons auf Webseiten nutze ich gar nicht, finde ich auch eher störend. Das erste was ich mache, wenn ich mir einen Browser einrichte, ist entweder die Buttons vom Dienst in die Toolbar zu legen (Plugin) oder ein entsprechendes Bookmarklet zu speichern.
Beim Taggen wirds auch wieder mal so mal so gehandhabt: Entweder gar nicht, 2-3 Tags selber eintragen oder bei bereits von anderen getaggten die genutzten Tags anklicken, wird schon passen. Nicht unbedingt die beste Lösung.
Ich habe lange Zeit delicious genutzt, ca. 3 Jahre. Der Vorteil, seine Bookmarks von überall im Zugriff zu haben, ist unschätzbar. Die Handhabung war mir zu Beginn ein wenig umständlich, aber irgendwann kam von Yahoo eine Erweiterung für Firefox (https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/3615), der die Bookmarks direkt in den Browser integriert; man kann damit z.B. seine Lieblings-tags in der Lesezeichenliste ablegen und hat so schnellen Zugriff. Bei jedem Browser-Start werden die Bookmarks synchronisiert.
Vor ca. 3 Monaten hatte ich das Problem, dass diese Extension partout ihren Dienst verweigerte, sprich die Bookmarks wurden nicht mehr gesynct. Daher begann ich, mich nach alternativen umzusehen und bin dadurch erst darauf aufmerksam geworden, wie mächtig die Awesome Bar im Firefox 3 ist, vorher haben mich deren Features irgendwie nie so recht interessiert. Also habe ich meine delicious-Bookmarks inkl. der Tags in Firefox importiert (http://delicious.e-accent.com/) und war recht angetan von der in-house-Lösung, die Firefox 3 bietet. Öfter genutzte Bookmarks rutschen in der Trefferliste höher, Tags lassen sich in der Lesezeichenleiste ablegen, … Zur Synchronisation auf mehreren Rechnern nutze ich Foxmarks.
Die soziale Komponente von delicious habe ich hin und wieder mal verwendet, und kann das ja zum Teil immer noch tun, auch wenn ich dort keine Bookmarks mehr speichere. Als Suchmaschine ist delicious schon nicht verkehrt, denn was andere Leute bookmarken, kann so schlecht nicht sein.
Sorry für das Umlaut-Chaos. Da ist offenbar Mollom dran schuld. Ich hab’s erstmal deaktiviert und versuche das zu klären. Die Umlaute in den Kommentaren habe ich weitestgehend korrigiert. Danke für Euer Feedback einstweilen.
Ich nutze netvouz.com. Dabei ist mir das „social“ wurscht, ich brauch nur das „bookmarking“. Die Bookmarks lassen sich in Ordner ablegen und taggen. Hab mittlerweile 1.500 Bookmarks. Durchsteigen tu ich net mehr, aber ich weiß immer, wenn ich schonmal was irgendwozu gelesen hab, nutz die Suche, und schon ist es gefunden. Dank des FF-Plugins lässt sich eine Seite auch sehr schnell aufnehmen. Bin absolut begeistert.
Hier ein toller Testbericht:
http://netzwertig.com/2007/11/04/zn-netvouz-social-bookmarking-so-wie-es-sein-soll/
Ich nutze delicious und Mr.Wong hauptsächlich für Recherchen – ähnlich der Google News Suche.In diesen größten Social Bookmarking Portalen hat man zu jedem erdenklichen Stichwort den Mauszeiger sozusagen am Puls der Zeit. Wenn man dann die SEO Eintragungen rausfiltert hat man die aktuellsten Infos die man bekommen kann. Zum Ablegen meiner eigenen Lesezeichen nutze ich noch immer die browsereigenen Lösungen von Firefox & Co..
Ich habe lange Zeit delicious genutzt, ca. 3 Jahre. Der Vorteil, seine Bookmarks von überall im Zugriff zu haben, ist unschätzbar. Die Handhabung war mir zu Beginn ein wenig umständlich, aber irgendwann kam von Yahoo eine Erweiterung für Firefox (https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/3615), der die Bookmarks direkt in den Browser integriert; man kann damit z.B. seine Lieblings-tags in der Lesezeichenliste ablegen und hat so schnellen Zugriff. Bei jedem Browser-Start werden die Bookmarks synchronisiert.
Vor ca. 3 Monaten hatte ich das Problem, dass diese Extension partout ihren Dienst verweigerte, sprich die Bookmarks wurden nicht mehr gesynct. Daher begann ich, mich nach alternativen umzusehen und bin dadurch erst darauf aufmerksam geworden, wie mächtig die Awesome Bar im Firefox 3 ist, vorher haben mich deren Features irgendwie nie so recht interessiert. Also habe ich meine delicious-Bookmarks inkl. der Tags in Firefox importiert (http://delicious.e-accent.com/) und war recht angetan von der in-house-Lösung, die Firefox 3 bietet. Öfter genutzte Bookmarks rutschen in der Trefferliste höher, Tags lassen sich in der Lesezeichenleiste ablegen, … Zur Synchronisation auf mehreren Rechnern nutze ich Foxmarks.
Die soziale Komponente von delicious habe ich hin und wieder mal verwendet, und kann das ja zum Teil immer noch tun, auch wenn ich dort keine Bookmarks mehr speichere. Als Suchmaschine ist delicious schon nicht verkehrt, denn was andere Leute bookmarken, kann so schlecht nicht sein.
Ich habe im August darüber geschrieben.
Ich bookmarke seit längerem alles ausschließlich mit del.icio.us.
Egal ob Ideen/Vorlagen für Blogartikel, WordPress Plugins, Themes oder normale Sachen wie Kochrezepte, alles lege ich bei del.icio.us ab.
Allein schon, um nicht zwei Browser auf dem gleich Stand zu halten.
Es gibt nur wenige „Web 2.0“ Dienste, die sich so in meinem produktiven Alltag durchgesetzt haben wie del.icio.us.
Recherche und eigenes Archiv oder nur als Ablage des „erstmal speichern um es dann zu vergessen“ Prinzips, dafür nutze ich del.icio.us.
Die Subscriptions nutze ich auch, für die Suche nach neuen Hamburg-Berlin Artikeln ist das sehr hilfreich.
Ich nutze delicious völlig unabhänig voneinander für zwei Sachen:
Einmal landen dort Bookmarks, die ich in der Zusammenarbeit mit Partnern nutze – d.h. es gibt verabredete Tags und wir werfen dort die Links rein, die wir brauchen.
Und zweitens – und das hauptsächlich – nutze ich delicious als Ablage um in verschiedenen Blogs die Feeda auszugeben. Means: ich lande auf einer Site, die ich gerne in den Links im Blog hätte, klicke auf „Tag“ (ich nutze die delicious-Erweiterung im Firefox), gebe kurz eine Beschreibung ein und hab den Link auf der Website. Bequemer gehts nicht.
Vor gut 2,5 Jahren bin ich mit all meinen Bookmarks zu del.icio.us umgezogen, und ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, sie nicht online verfügbar zu haben. Neben einigen Bookmarklets und lokalen Links hab ich im Browser nur noch ganz wenige Seiten, die ich täglich besuche.
Meine Bookmarks speichere ich mittels einer Browsererweiterung, und ich finde meine Links in der Regel direkt über die Tags recht zügig wieder. Die Suchfunktion nutze ich recht selten.
Auf Oliver Wagners agenturblog findet sich ein empfehlenswerter Artikel über Tagging Strategien, der meinen eigenen Ansatz eigentlich sehr gut beschreibt und mir dazu viel Tipperei erspart. Allerdings bevorzuge ich Tags im Singular, aber auch dazu hat in den Komentaren Eike eigentlich schon alles gesagt.
Ergänzend zu den dort gegebenen Empfehlungen finde ich noch Tags für verschiedene Dokument-Typen sehr wichtig: =blog, =blogpost, =lexikon, =homepage, =artikel, =interview, =bild, =webservice, =download usw. usf. machen eindeutig klar, wohin der Link führt. Sie helfen sie bei der Navigation und der Vermeidung von Doppeldeutigkeiten: so ist mit =bild nicht die „Zeitung“ gemeint, sondern ein Bild. Und auch wenn der Link mal nicht direkt zu einer Bilddatei führt, weiß ich, dass es mir auf der entsprechenden Seite um ein Bild ging. Eine =suchmaschine ist etwas anderes als ein =artikel oder eine =wikipage über Suchmaschinen (suchmaschine).
Diese Seite bekommt natürlich auch noch das Tag to:watch, weil ich mal gespannt bin, was hier noch an Erfahrungen und Tipps zusammen kommt… ;-)
Sehr interessant, Sven. Danke für Deinen Kommentar.
Was mir insgesamt noch etwas fehlt ist die Info wie stark, intensiv, häufig (whatever) ihr die online abgelegten Bookmarks nutzt!? Einen wie großen Teil (natürlich nur grob geschätzt) der abgelegten Bookmarks nutzt ihr jemals wieder?
Da ich alle meine Bookmarks online habe und ein ausgesprochener Vielsurfer bin, nutze ich sie auch ständig. Trotzdem gehe ich davon aus, dass ich von meinen derzeit etwa 1800 Links vielleicht 2-300 auch mal wieder aufgerufen habe.
Ich speichere aber auf häufig Seiten, die ich auf die Schnelle interessant finde und irgendwann mal brauchen könnte. Oder weil ich jemanden kenne, der sich für das Thema interessiert. Häufig brauche ich sie natürlich doch nicht wieder, aber ich habe die Gewissheit, dass mich von einem guten Startpunkt nur wenige Tags trennen… man weiß ja nie.
Social Bookmarking nutze ich vor allem um meine Favoriten überall im Zugriff zu haben. Zudem habe ich so im Überblick, wieviele andere Personen ebenfalls den gleichen Link als Favoriten abgespeichert haben.
Inzwischen habe ich auch fast zuviel Favoriten, so dass ich einige überhaupt nicht mehr aufrufe. Es sind einzelne Phasen wo man die einen oder die anderen mehr benutzt.
Ich finde es eine tolle Sache!
Irgendwie habe ich recht schnell den Überblick verloren, sicher ein Fehler bei jedem Bookmarkdienst einen Account einzurichten ;-)
So verrückt es klingt mag, für mich ist es irgendwie komisch „meine“ Bookmarks mit anderen zu teilen. „Meine“ Bookmarks finde ich unter dem Menüpunkt „Lesezeichen“. Natürlich verstehe ich den Sinn hinter „social Bookmarking“ aber wie gesagt irgend etwas sträubt sich in mir. (Bin ich schon zu alt? *g*)
Jedoch möchte ich auch gerne meine Favoriten immer verfügbar haben, unabhängig vom Rechner und Browser – aus diesem Grund habe ich Semantic Scuttle auf einem Webserver installiert. Dort gibt es nur einen Benutzer und zwar mich. Ich finde recht zügig etwas wieder und dazu habe ich die Gewißheit dort nur Links zu finden, die ich selbst als interessant und linkenswert einschätze. Eine Tag-Stategie habe ich annähernd, sie funktioniert nur leider nicht immer – kommt auf die Tagesform an ;-)
Die Bookmark-Buttons in Blogs usw. nutze ich überhaupt nicht, habe dieses Plugin auch wieder von meinem Blog entfernt. Meiner Ansicht nach wird die Bereitwilligkeit einen Artikel bei einem social Bookmarking-Dienst zu bookmarken überschätzt. Auf der anderen Seite habe ich unter Opera (meine Nummer 1) und Firefox einen Button in der Menüleiste, mit dem ich ein Popup öffnen kann um eine Seite schnell zu meiner Semantic Scuttle Installation hinzuzufügen.
Jedoch muß ich zugeben, daß das Stöbern z.B. auf Mr. Wong sehr viel effektiver ist als bei einer Suchmaschine, da die anderen User schon eine gewisse Vorauswahl getroffen haben. Mister Wong ist der einzige Service, denn ich neben meiner eigenen Installation einigermaßen aktiv nutze.
Trotzdem ist meine Strategie: „Ego Bookmarking“ aber alle können darauf zugreifen und ich auch von überall
(BTW: Ein paar [vielleicht nützliche] Infos über Semantic Scuttle gibt es auf meinem Blog )
Hallo Frank,
wie Du weißt, nutze ich Bookmarkportale hauptsächlich zum automatisierten Linkaufbau.
Gerade für Unterseiten und Webseiten mit kommerziellem Charakter lassen sich einfacher kaum Backlinks generieren.
Dieser Ansatz, und insbesondere die Verwendung von Software wie der meinen, hat den Ursprungsgedanken von Social Bookmarking in gewisser Weise pervertiert. Andererseits haben die meisten Betreiber von Bookmarkdiensten, v.a. jene die Standardskripte verwenden, alleine die Zielsetzung, sich vom Nutzer „Content“ generieren zu lassen, der als „Futter“ für ihre Werbeeinblendungen dient. Insofern bilden SEOs und Bookmarkbetreiber eine Symbiose.
Darüberhinaus setze ich gerne meine Crawler auf gut genutzte Social Media Seiten wie Digg, SU etc. an, um mich über Trends in der Populärkultur auf dem Laufenden zu halten.
Hi,
Wir benutzen Bookmarkdienste um unser kleines Fotostudio in Hamburg ein wenig bekannter zu machen.
Da wir das nebenberuflich machen und in der Hauptsache aus Spaß, haben wir gegen die Vollprofis kaum eine Chance bei Google gefunden zu werden.
Hinzu kommt noch das wir keine Volldienstleister sind, sondern uns auf die Bereiche spezialisieren die uns interessieren, wie Portrait, Paarfotografie und Aktfotografie.
Bookmarkdienste bieten hier die Möglichkeit unabhänig von Google gefunden zu werden. Unsere bisher besten Erfahrungen haben wir mit Mr Wong gemacht.